n
n
t
an
er
itt
an
en
die
ein
>ht
ine
Ing
ol
5
erzeugte Stromwärme ausstrahlen zu können. Für jedes in Wärme
umgesetzte Watt sollen 9—18 gem Oberfläche der Spulen der Feld-
magnete vorhanden sein, und die Stromdichte in den Drähten soll nicht
mehr als 1,2 bis 2 Amp. für 1 qgmm Kupferquerschnitt betragen.
Die Abmessungen der Polstücke werden so gewählt, dass die
Dichte der Kraftlinien -in dem Luftraume zwischen Ankereisen und
Polschuh 2000 bis 4000 Kraftlinien nicht überschreitet. Für den Quer-
schnitt @, dieses Luftraumes setzt man den Quotienten aus Anker-
oberfläche und Anzahl der Pole ein, nimmt also:
a Del 1),
z 2p
Die Dichte der Kraftlinien im Luftraum B, findet man, wenn
man den Kraftlinienstrom &, durch Q, dividiert.
B,= 8:0,
Hierauf berechnet man die Anzahl der Amperewindungen, die zur
Erzeugung des Feldes nötig sind. Zu dem Zwecke skizziert man unter
genauer Innehaltung der Massverhältnisse das Eisengestell der Maschine
in beliebigem Massstabe (t/, bis "/,.) und entnimmt dieser Zeichnung
die in den geometrischen Achsen der einzelnen Eisenteile gemessenen
mittleren Längen der Kraftlinien. (Vgl. Kap. V, 7, S. 86, Formel 16.)
Zur Bestimmung der Anzahl der Amperewindungen benutzt man dann
die Hopkinson’sche Formel:
32,310
Bi h, fe, B)+2B,l +1,fe@, Bol _
Die Grösse f («e B) entnimmt man Kurven ähnlich den in Tafel I,
S. 80 mitgeteilten, die man durch Versuche für die zu verwendenden
Eisensorten vorher selbst festgestellt hat.
Für 1, benutzt man den Wert, der sich aus der Formel:
1 be.n x
l, = — .[ab.d + ——— ee
de 2
ergiebt, die bereits auf S. 302 mitgeteilt worden ist.
Die mittlere Weglänge der Kraftlinien kann selbstverständlich
Immer nur mit einer ziemlich rohen Annäherung ermittelt werden. Für
Maschinen, deren magnetischer Stromkreis dem eines einfachen Hufeisen-
!) Über die Bestimmung der Länge des Luftraumes vgl. die Bemerkung
und Figur 105 auf $. 302.