De
GERIET FRE
ei
>
Nehmen wir nun an, dass die magnetische Streuung zwischen dem
Eisen der Magnetschenkel und dem Ankereisen durch den Koeffizienten
& — 1,44 dargestellt werde, so müssen in den Eisenkernen der
Elektromagnete
6 — 144.12 .:10° = 1,73 . 10° Kraftlinien
erzeugt werden. Die gleiche Kraftlinienzahl muss auch die Polstücke
durchfliessen.
Soll in den Kernen nur eine magnetische Sättigung B, —= 10000
zugelassen werden, so muss der Querschnitt der Elektromagnetkerne
ed
Qı = —— = 1173 gem betragen. Dies ergiebt für die Quadratseite
B, :
eine Länge von 13,2 cm.
83,3
P 4
13 6
’ 156
W
x
'
ı
!
'
!
130,5
—— BE _ N
73,2]
!
|
!
ie %
T
6,6
3 an.
83,5
Fig. 167.
Für die gemeinsamen Polstücke soll dagegen nur eine Sättigung
von B, = 6000 Kraftlinien zugelassen werden; alsdann wird, wenn
man keinen Kraftlinienverlust zwischen dem Elektromagnetkerne und
den Polstücken zulässt (was thatsächlich nicht ganz richtig ist), diesen
ein Querschnitt:
Qu >=
eb 1730000
DB, :.....6000
— 289 gem
gegeben werden müssen. Wählt man die Breite der gemeinsamen Pol-
stücke wenig grösser als die Länge des Ankers, etwa 22 cm, so giebt