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nennt man alsdann das wirtschaftliche Güteverhältnis des Strom-
erzeugers. Multipliziert man diesen Bruch mit 100, so erhält man den
wirtschaftlichen Wirkungsgrad in Prozenten. Von diesem
wirtschaftlichen Güteverhältnis und Wirkungsgrad sind wohl zu unter-
scheiden das elektrische Güteverhältnis und der in Prozenten
ausgedrückte elektrische Wirkungsgrad. Man versteht unter
elektrischem Güteverhältnis den Quotienten aus der in der Maschine
erzeugten elektrischen Energie und der an den Polklemmen nutzbar
zur Verfügung stehenden Energie.
Wir bezeichnen mit J die Stromstärke, die an den Klemmen in den
äusseren Widerstand \ austritt, mit # die Klemmenspannung, mit e die
EMK, die im Anker der Maschine erzeugt wird; ferner sei i, die
Stromstärke im Anker, is die in der vom Hauptstrome der Maschine
durchflossenen Wickelung (Serienwickelung) der Feldmagnete vor-
handene Stromstärke, in die Stromstärke der Wickelung, die im Neben-
schlusse liegt, und endlich sei wa der Widerstand des Ankers, w; der
Widerstand des vom Hauptstrome durchflossenen und w„ der Wider-
stand der im Nebenschlusse liegenden Wickelung der Feldmagnete,
Dann ist für die Hauptstrommaschine die erzeugte EMK
E=E+1,w +1, w;, und das elektrische Güteverhältnis
IB..B -
8 % 2 RR 9)
weh, ei, ul :
Bei einer Nebenschlussmaschine ist die erzeugte EMK
E=E-+(in+ J)w. und das elektrische Güteverhältnis
Ed
Ken ee 2
g en 10)
Bei einer gemischten Maschine mit Nebenschluss zum
Anker (kurzer Nebenschluss) ist:
E=E+1.wW,+4Walin-+J)
B.Jd i
ER E sig + 1a. Is We + Wa ia (in + J) )
Bei einer gemischten Maschine mit Nebenschluss zum
äusseren Widerstande (langem Nebenschluss) ist
E=E+(m-+vws;:) (I + in)
Ba
is» E+ia() + in) (wa + w;)
«
und
und
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