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Da die Spulen quadratischen Querschnitt haben und im vor- T
liegenden Falle nur immer eine Quadratseite Kraftlinien schneidet, so ist d
d die Drahtlänge, auf die in jedem Augenblicke die Induktions-
wirkung ausgeübt wird. Mit B bezeichnen wir die Anzahl der Kraft-
IH linien, die aus jedem Quadratcentimeter der Fläche eines Poles jedes
EU Feldmagneten aus- oder eintreten. Durch Einführung des Wertes
von v aus Gleichung 1 nimmt der Ausdruck für die maximale EMK,
die in der aus einer Windung bestehenden Spule induziert wird, die
| Form an:
| 1.D.u.2pd . d
| ent ner ö
1 60
2 | a
Pill Besteht der Anker aus 2p hinter einander geschalteten Spulen h
l 1 (was jedoch praktisch nicht ausführbar ist, weil alsdann für die d
ih Drahtdieke und für die Isolation kein Raum bleiben würde), so ist
die im Anker induzierte maximale EMK E, da sich die Induktions-
wirkung sämtlicher Spulen einfach addiert:
I} sp .d’ Bau i i
ll) ann oem...
sn 60
Denken wir uns nun, dass jede Spule aus n in der Richtung
der Kraftlinien über einander liegenden Windungen besteht, so er- e
If hält man:
I}
N
I BE s.D..d.un.B.u
I 0 Noll sr 2.2
IE 60
(| I
II| Da die Spulen und die Endflächen der Pole zunächst als Qua- r
ji drate von der Seite d gedacht sind, so ist \
eBea. nn !
die Zahl der Kraftlinien, die jedes einzelne Feld enthält. Allerdings £
ist hierbei vorausgesetzt, dass keine seitliche Streuung stattfindet :
und das Kraftlinienfeld genau mit der Begrenzung der Polfläche
abschneidet. :
Beachtet man ferner, dass wenn im vorliegenden Falle :
een
gesetzt wird, m die Zahl der wirksamen Drähte ist, so kommt man z
| für die maximale induzierte EMK auf die Formel: s
Ni EB 29.0.,.0,0,.10 2° 9) 1
I 60
| Während eine Spule ihren Weg durch ein Feld, den nächsten ı
Zwischenraum, das benachbarte entgegengesetzte Feld und den fol-
senden Zwischenraum zurücklegt, durchläuft die EMK eine volle