ellt
I
die
8)
tes
9)
Jen
at.
ke,
de
ng
auf
ine
10)
11)
st:
12)
um
ist
elle
un
wir
Ing
ıIen
15
OJ i
Da nun aber ne iert der effektive oder quadratische Mittelwert
: OE
der Stromstärke, und — = — bett derselbe Mittelwert der periodisch
a
veränderlichen E M K oder Spannung ist, so ergiebt sich schliesslich,
dass der Mittelwert der Arbeitsleistung eines Wechselstromes
Aett = left -eeff COS oO . » ne . R 14)
ist.
Die mittlere Arbeitsleistung eines Wechselstromes ist somit gleich
dem Produkte aus der effektiven Stromstärke, der effektiven Spannung
S
|
|
HM
®
Fig. 8. Arbeit eines Wechselstromes, dessen Stromstärke und
Spannung gleiche Phase haben.
und dem Cosinus der Phasendifferenz der Stromwelle und der
Spannungswelle.
Der Faktor eos p, mit dem das Produkt aus der effektiven Span-
nung und der effektiven Stromstärke eines Wechselstromes multipliziert
werden muss, um die effektive Arbeit dieses Stromes oder eines
Wechselstromapparates zu erhalten, nennt man den »Leistungs-
faktor«.
In vorstehender Figur 8 sind beispielsweise die Stromwelle (i),
die Spannungswelle (e) und der Verlauf der Arbeitsgrössen (i - e)
während der Dauer einer Periode graphisch dargestellt, und zwar
in dem speziellen Falle, dass zwischen dem Strom und der E MK des