so ergiebt sich:
1 D 3'b?:08:'0:W,
N a oo. Lor.wa. Da I,
Hi Da: DE a 0“ W, —
ll u ae
a ———— EB? 19)
Mi ii 1 > 3 m, > oO o\ 09
Wi) Dun 1, abe!
Dieser Ausdruck wird verwendet, wenn mit konstanter primärer
Id Spannung E, gearbeitet wird.
BE Man kann übrigens auch J, aus der für E, gegebenen Glei-
chung 16) ermitteln und diesen Wert in den Ausdruck für D ein
| setzen, dann erhält man:
SIE Me W
2 > <
Ei DB... - —-E,?. 20)
RUE, 2 my“
< 2
| ro: | Wi’ = 02.02. L,?
Hl 1 ER £
lb n| Da in der Praxis die Schlüpfung « eine sehr kleine Grösse
nl I (etwa 0,02 bis 0,07) ist, und die Selbstinduktion L, des Ankers L,
aus den früher angegebenen Gründen auch möglichst klein gemacht
IB 2
I | m,“
“ . . 2 ° ° c .. ®
1M wird, kann das Glied: a ”:0°?:L,? vernachlässigt werden.
Hl ' It 4 &
BI | Dann findet man für D den Näherungswert:
ihn
|
were
Diese Formel gilt für den der Betrachtung zu Grunde gelegten
1 zweipoligen Motor; bei einem Motor mit p Polpaaren wird das
1 i
Drehungsmoment pmal so gross. Beachtet man ferner, dass die
effektive EMK DB, = Pr ist, so ergiebt sich allgemein für den
a
Drehstrommotor
El | "mE,
ERLEEE 1 DB. p 2 2
| 22)
1) 0: W.,
| | 11 Die Leistung A des Motors in Watt ist:
anal) @'-D
|| been, . 0.00, +. 283)
N ll || Ä Nach Einsetzung des Wertes für D und unter Berücksichtigung
N I Ei dass &' = @ (1—o0) ist, erhält man:
1
2
N | = :
\ Kl) M,*E 1
I ap = ee