N,
ser
es
SS
on
Je-
ro-
el-
ei.
el-
ne
en
en
IS
lie
er
ler
r-
3e-
uf
ıls
de
en
ler
m-
)e-
nn
en
ll-
durch das D.R.P. Nr. 72282 geschützten Verfahren die Centrifugal-
regulatoren der Antriebsmaschinen mit Verstellvorrichtungen, die von
einem Elektromotor bewegt werden, den man vom Schaltbrett aus
in der einen oder in der entgegengesetzten Richtung zum Anlaufen bringt.
Dadurch wird es ermöglicht, dass die Centrifugalregulatoren bei der-
selben Geschwindigkeit der Maschinen je nach Bedarf eine grössere
oder geringere Menge Dampf oder Wasser zuführen.
Die Verstellung der Centrifugalregulatoren kann auf verschiedene
Weise bewerkstelligt werden. Man kann z. B. auf den Centrifugal-
EL
HL
|| :
#|\/$ Q
%
On
Sl
Fig. 238. Betrieb mit parallel geschalteten Wechselstrommachinen.
regulator einen Hebelarm einwirken lassen, an dem eine Feder be-
festigt ist, die durch ihre grössere oder geringere Spannung der
Centrifugalkraft stärker oder schwächer entgegenwirkt. Oder man
kann auf einem Hebelarm ein Laufgewicht beweglich anbringen, das
durch die Umdrehung eines Elektromotors vor- oder rückwärts ge-
schoben wird; dadurch wird dann der Druck verändert, mit dem
der Hebel auf den Regulator einwirkt.
Der Vorgang, der dem Abschalten einer der in Parallel-
schaltung thätigen Wechselstrom- oder Drehstrommaschinen vorher-
geht, ist etwa der folgende:
Bei Abnahme der Belastung stellen die Centrifugalregulatoren
sämtlicher Antriebsmaschinen den geringeren Zufluss an Dampf oder
Wasser dadurch her, dass sie auf höhere Geschwindigkeit einstellen.
Darauf werden die Regulatoren vom Schaltbrett aus so verstellt, dass
sie die geringere Zufuhr an Dampf oder Wasser bei der alten Ge-
schwindigkeit gestatten. Gleichzeitig schwächt man durch Einschalten
von Widerstand in den Erregerstromkreis die Erregerstromstärke
der Wechselstrommaschinen derart, dass die durch die verminderte
Man versieht daher z. B. nach einem der Firma Siemens & Halske