Full text: Allgemeine Theorie des Electrodynamometers

  
  
  
  
  
  
  
  
156 ANHANG. ZUR TAFEL II. IL 1@). 
demnach aus den ersten beiden Gleichungen (I) und (III) des $ 25,, pag. 149, nach dem Vorgange des 
$ AO, pag. 49: 
4, meet Brent; 1, =Iat+ age tt’ + Bao” &et ; 
wobei, Gleichung (4,) des $ 28, pag. 30; ferner, Gleichung I,; des $ 28, pag. 31: 
  
6 (2) 
Wer ur (uw); B=— =M, (el, —w,) | 
Die unabhängigen Integrationsconstanten a, und 5, bestimmen sich aus den Bedingungen des 
Anfangszustandes der Intensitäten, nämlich dass im Moment der Schliessung der zweiten Leitung die 
Stromintensitäten in beiden Leitungen Null sind; also wird : 
zur I, a % ee ee 2 | en 
0=a+P; 0=J,— =M, (1, —W;) > M, (sb, —W)). 
M, &j&M, 
D folgt: er eier. 
as a ? (e,—e)w, nr (o—E)W, 
Demnach hat man: 
ar 8189) I De 
na 
1 5 
w,(e3— &|) 
Da wir im Folgenden nur den Inductionsstrom ?,, betrachten werden, empfiehlt es sich, abkür- 
zungsweise 
  
ı &/&M, I, 
ä 0 _— 
w(eg—8,) ee 2 0... 
zu setzen und hinfort: 
i, = Alett—e et) 
zu schreiben. 
(@). Galvanometer. 
1. Berechnung der ersten Annäherung der Elongation. 
Setzt man den soeben gefundenen Werth von t,,, Gleichung (4) in die Gleichung (I, HV/Ig) des 
$ 25., pag. 150, und wendet das Verfahren des $ 40, pag. 48, 49 an, so ergiebt sich als Werth der ersten 
Annäherung der Blongation der durch den Inductionsstrom abgelenkten Galvanometernadel, $ 46, 
Gleichung (IT) und u) unten: 
LIUO) . . . 9,=d-+e-tlg,cos dvi)+h,sin (dui))+eeTäithege=ert, 
Es seı hier : 
  
u; Be 
Dadurch wird, wenn man die Constante # gleich Null setzt: 
  
o,=e FH sin | en 1) ae: 
(1, II), . 
N STE MT zet 
a=—e#42Hsin IF =) tet T H cos _ =) — ee rt goge eit 
AR 
— 
  
 
	        
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