Full text: Allgemeine Theorie des Electrodynamometers

  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
162 ANHANG. ZUR TAFEL III. II, (@). 
wodurch sich Gleichung (II) des $ 100, pag. 115 und des $ 25, pag. 150 auf 
Hth=0 | 
redueirt, die ergiebt (11) 
ae 
Dieser Ausdruck gilt für das Zeitintervall von =T bis t=; die Integrationsconstante «a folgt 
aus der Bedingung, dass zur Zeit 6=T die Stromintensität gleich sein müsse dem in Gleiehung (9) ange- 
schriebenen Werthe, also: 
u-r—Aw(1 —+e=%) | 
uUs=ae ® | 
I 8: | 
Setzt man abkürzungsweise : 
Ani te)=B | 
(12) 
so wird u=98e 0» 
Dieser Werth gilt für das ganze Intervall von t=T bis =. 
(G.) Galvanometer. 
lg. Berechnung der ersten Annäherung der Elongation. 
Auch hier hat man die Berechnung der Elongation für die beiden Zeitintervalle von t—0 bis t=T 
und von i=T bis t= > gesondert anzustellen. 
A. Erstes Zeitintervall. Setzt man die oben, Gleichung (8) gefundene Intensität ti, in die Glei- 
chung (Is) des $ 25., pag. 150, und wendet das Verfahren der $$ 107 und 108, pagg. 124, 125, so findet 
man nach (IL.) des $ 108, wenn die mit ;, und 7, behafteten Exponentialglieder nach dem Vorgange 
des $ 46 oder des $ 112 in trigonometrische Glieder zusammengezogen werden : 
U)... 9 =d+ert“ igocos (dvt)+dsin dv)! +fe=+f, cos (ot) +f; sin (wt). 
Es sei auch hier die Constante # Null, ferner abkürzungsweise : 
100 re FP=9-+b5; 42V 1212 m ea 
0 
so dass: 
eo e»H sin (77 Mn 2) + he +f7 c08 (wt) + fs sin (wt). 
(e)ı - 
a tl, 2H sin (77, — p)+e= en cos (7 — u) che” *— ofrsin (ot) + wfg cos (ut). 
Den Werth der Coeffieienten f,, fz, /s geben Gleichungen (1) und (2) des $ 107, pag. 124 und (4) 
und (5) des $ 103, pag. 190: 
w . o()?— @?) Htwx? » 700 +? — 0?) 
go N a N aaa 
  
Die Integrationseonstanten A und u bestimmen sich aus den Anfangsbedingungen der Bewegung : 
90, 00. 
Vernachlässigt man auch hier bei der ersten Berechnung die Dämpfung, so wird 20, )=- = ‚ und 
die Anfangsbedingungen werden: 
w 
= 9 —=— Hsin BR . ==, 
Ze wo we 
  
 
	        
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