Full text: Allgemeine Theorie des Electrodynamometers

3% ZWEITER ABSCHNITT. $ 30. 
  
H,0=+E® ’ H,O=+E) 
H,,® — + Es(t) ’ | 2%) = a4 
Do) Ya, da, 
Im I und II System sind aber E,(t) , E,(l), also H,,(t) , H,,(t) gegebene Functionen der Zeit, $ 22, 
man hat also nur die im $ 27 und dem vorigen $ angedeutete Quadratur zu bewirken, um die ersten 
Annäherungen i,, ‚i,, der Intensitäten als explieite Funetionen der Zeit ausdrücken zu können. 
Mittels dieser Werthe bilde man nun die Function 2,,)=Yılı,l, + £ılı, ‚ die also bekannt ist und 
führe die im vorigen $ angedeuteten Quadraturen aus, um die erste Annäherung, o,, der Elongation zu 
erhalten. 
Im II Systeme ist E(t) ebenfalls eine bekannte Function der Zeit, $ 22., nach Ausführung der im 
$ 27 und im vorigen $ angedeuteten Quadratur hat man die erste Annäherung ı, der Intensität als expli- 
eite Function der Zeit. Diesen Werth in ,()=71+&,1, gesetzt und die Quadraturen der letzten Glei- 
chung ausgeführt, erhält man die erste Annäherung der Elongation, o,. 
Somit ist die vollständige Lösung der in der ersten Annäherung aufgestellten Systeme erfolgt. 
Die Lösungen der höheren Annäherungen werden nach demselben Verfahren bewerkstelligt, jedoch 
muss immer die Lösung der nächst niederen Annäherung bekannt sein. 
Den jeweiligen Werth der Functionen H(t), 2(t) geben die Formelsysteme der $$ 26 und 22. 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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