$ 46. INTEGRALE DER ERSTEN ANNÄHERUNG. 55
(I) und (III) Be ra a +egeärtt ee Kit oye-(EitEtt 0,e-%st
= — Yıkje iz Yolge Ft — ee Egloe Et — Be,eze rt — (ei te 9)ege Ei tEN — Yego,e Mat
A... 5 = Ö-+f)+tre Fitrge ti fett fe 2
= — riet pofge kt — fo — Defae- 2
Wie man sofort bemerkt, sind hier nur die Summen:
Be re ae
von dem erwähnten Standpuncte aus zu betrachten; die übrigen Glieder sind ohnehin einzeln reell.
Setzt man, $ 45, Gleichung (2): k=422—4,2V —1, ka=4x2+4,2Y —1 in diese Summen, so wer-
den sie:
Are ee tr) 08 Hl r)V —1 sin dv};
a ruhe UV IH Jah VE Zu (rıkı + Folio) c08 (av?t) + fa Yako) V—1sin (*)}.
Aber, man hat aus den Gleichungen (6) und (6.) des $ 45:
ntr=%: nr =-IV —1
ferner: kırıtkore=sr’g— vo, Kari horse — (3x0 + 3v2g0)V —1
Setzt man diese Werthe ein, so finden sich die explieiten Ausdrücke der Lösungen erster Annäherung:
4, =dı te er reTet,
0, =Jat+ age Ei Pae=eet,
() und (II) | 9, =(d+e) te 3" go cos (Zv2t) +-Hosin (dvzt)} +eje-drt-tegemet Hezert ogemteitelt ee Kt,
= — det (229, — v2h,) cos (4v?t)—+(x?h,+v?g,) sin (4v2t)} — et Eggert — Dez eze Fr
ae (& + Eo)&e Ei FEN Dee a;
Für HI kommen nach $ 39 , Gleichung (1), I,, Z, statt J, und J,.
u=Jhaet,
D. . Jo=d+f)+etgoecos dv) +hosin ye)! fette,
a=—te tt (29, — v2b,) cos (3v%t) + (x2),+v?g,) sin (4,2) —chent— af,
Die angeschriebenen Ausdrücke bestehen aus durchaus reellen Gliedern ; die rechtsseitigen Coeffi-
cienten sind Alle theils aus der Construction des Apparates, theils aus den Daten des Anfangszustandes
bekannt; die rechten Seiten enthalten nur die Zeit als Variable.
Schon die Anwendung dieser Integrale der ersten Annäherung auf die gebräuchlichen Messungs-
methoden mittels Galvanometers oder Electrodynamometers ergiebt äusserst interessante Resultate
gegenüber den gewöhnlich benützten Berechnungsarten, lehrt die mit den gewöhnlich angewendeten Be-
stimmungsweisen unzertrennlich verbundenen Fehler abschätzen und Widersprüche verschwinden
machen.
Vergl. die Bemerkungen des Anhanges und die Tafel I. und II. am Ende der Schrift.
Anmerkung: Die Grössen &, &, © haben unter gewöhnlichen Umständen einen bedeutenden numerischen Werth,
besonders bei grossem Leitungswiderstand; demnach werden die ausser den goniometrischen Gliedern vorhandenen
Exponentialgrössen schon nach sehr kurzer Zeit (gewöhnlich wenige Secunden oder oft nur ein geringer Bruchtheil
einer Secunde) verschwindend klein werden.