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bei
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so
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geringer aus als der einer mit normaler Umfangsgeschwindigkeit
laufenden. Immerhin kann man jedoch in dieser Beziehung einen
etwas grösseren Verlust zulassen, da ja die Uebertragung der Arbeit
von. der Gas- auf die Dynamomaschine ohne Verlust geschieht. Auch
der etwas höhere Preis der letzeren wird durch den Wegfall von
Riemen und Vorgelegen und durch den geringen Raumbedarf wieder
aufgewogen.
In Fig. 101 ist »Körting’s Gasdynamo« abgebildet, die von @e-
brüder Körting in Körtingsdorf bei Hannover gebaut wird. Der Gas-
motor ist ein eincylindriger sogen. Präcisionsmotor mit besonders schwerem
Schwungrade. Bei diesem ist die erforderliche Gleichmässigkeit der Geschwindig-
keit bei veränder-
licher Leistung da-
durch erreicht, dass
nicht die Anzahl der
ingleicher Zeiterfol-
enden Explosionen,
sondern die Stärke
der einzelnen Gas-
ladungen verändert
wird. Der Anker der
von Ilener con-
struirten Dynamo-
maschine ist auf die
zasmotorwelle,
ausserhalb des einen
Lagers »fliegend «
aufgesetzt. Es ist
ein Nuthenanker, der
meist Trommel-
wickelung besitzt.
Der flusseiserne
Magnetkranz steht
bei den Typen bis
SPS auf demselben
Gusssockel mit dem NUN
Gasmotor, bei den
grösseren auf Gleit-
schienen und kann
vom Anker abge-
men werden. An [2 10 15 20 290 3 40 u 50 60 m 80 ''90__MOcm,
das Magnetgestell Re ae Teen ee 1 rear
ist ein Bügel ange- ; A i
schraubt, der den 28. ‚108,
Bürstenhalter trägt. Die Maschinen besitzen sämmtlich mehr als 2 Pole. Sie
sind bei einer Leistung von etwa 3:-—4 PS 4-polig, bei 6--8 PS 6-polig, bei
10 PS S-polig u. s. f. Wegen seines verhältnissmässig bedeutenden Volumens
Ist der Anker sehr gut gekühlt, und es können in Folge dessen die Ankerdrähte
stärker mit Strom belastet werden als bei kleinen, schnelllaufenden Dynamo-
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