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145 ° —
6 mm breit, nach beiden Seitenflächen der fertigen Platte sich etwas
verjüngend, und 14 mm diek. Die Aussenmaasse der fertigen Platte sind
etwa 350 : 330 mm, die einseitige wirksame Oberfläche der Einsatz-
platten je etwa 2,35 qdm, zusammen also etwa 9,5 qdm.
Dass man grössere positive Platten nicht in einem Stücke her-
stellt, hat darin seinen Grund, dass man das später noch zu
besprechende Krümmen und Verziehen, das bei der positiven Platte
zu befürehten ist, möglichst verhindern will. Dadurch, dass jede
Einsatzplatte nur eine verhältnissmässig geringe Grösse besitzt und
ausserdem in dem Rahmen nicht unverrückt festsitzt, sondern nach
allen Seiten mehrere Millimeter Spielraum hat, kann sie sich frei
ausdehnen, ohne sofort ein »Werfen« der ganzen Platte hervorzu-
rufen.
Fig. 118.
Die Gefässe, in denen die einzelnen positiven und negativen
Platten zu Elementen zusammengebaut werden, bestehen bei den
kleineren Typen (bis zu einer Capaeität von 250 Ampörestunden, bei
dreistündiger Entladung) aus Glas; bei den grösseren werden säure-
beständig imprägnirte Holzkästen verwendet, die innen mit einem
1 mm starken Bleiüberzug versehen sind. In diesen Behältern sind
die Platten, aus den in 54 genannten Gründen, aufgehängt, sodass
unterhalb derselben noch ein 8 — 10 cm tiefer freier Raum im
Gefässe bleibt. Die Platten sind an den beiden oberen Ecken mit
angegossenen Ansätzen, sogenannten Fahnen versehen, deren Gestalt
aus Fig. 117 und 118 ersichtlich ist. Mit diesen Vorsprüngen
werden sie aufgehängt, und zwar bei Verwendung von Glasgefässen