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=, 190.
Laden der Batterie erforderlichen Maximalstromstärke entsprechend
dimensionirt. Fig. 152 zeigt eine Zusatzmaschine (Modell DLH)
von Siemens & Halske. Links befindet sich der Elektromotor,
rechts die Dynamomaschine. An der Gestaltung der Collectoren ist
deutlich zu erkennen, dass der erstere für höhere Spannung bei
mässiger Stromstärke, die letztere für grosse Stromstärke bei geringerer
Spannung eingerichtet ist. Durch Veränderung eines vor den Elektro-
motor geschalteten sog. . Anlasswiderstandes kann die Umlaufs-
geschwindigkeit des Motors, sowie die der Zusatzdynamo und damit
der von der letzteren gelieferte Spannungsbetrag verändert werden
Fig. 152.
Durch Fig. 153 wird eine Aceumulatorenanlage mit Zusatzmaschine
und Einfach -Zellenschalter veranschaulicht. Der Elektromotor M
und die mit ihm gekuppelte Zusatz-Dynamomaschine ZD sind, der
grösseren Deutlichkeit halber, getrennt gezeichnet. Zur Ladung wird
am Umschalter U Contact 1 mit 2 verbunden, sodass die Batterie
die Summe der Spannungen der Haupt-Dynamo D und der Zusatz-
maschine ZD erhält. Die gleichzeitig brennenden Lampen werden
von der Maschine D allein gespeist. Sollen, zur Hauptbetriebszeit,
Batterie und Dynamomaschine zusammen Strom abgeben, so wird
die Zusatzmaschine ausgeschaltet, dadureh dass man bei U Contact
1 mit 3 verbindet und gleichzeitig den Elektromotor abstellt. Wenn
schliesslich die Batterie allein die Speisung der Lampen übernehmen
soll, so schaltet man durch Oeffnen des Ausschalters A auch die
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