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drehen der Lampe in die Fassung den zweiten in Gebrauch nehmen. So hat man
eine Glühlampe von der doppelten Lebensdauer einer gewöhnlichen. Oder aber
man schaltet von Anfang an beide Fäden ein und
erhält dadurch eine Lampe von doppelter Licht-
stärke.
Bei Type B sind beide Kohlenfäden ein- für
allemal hinter einander geschaltet und leuchten stets
zusammen. Auf diese Art ist eine Glühlampe
gebildet, die mit dem doppelten Betrage der
Spannung normal brennt, welchen ein Kohlenfaden
für sich allein erfordert. Die Lampe braucht z. B.
200 Volt, wovon auf jeden Faden 100 Volt kommen.
Die Kohlenfäden dieser Lampen besitzen in diesem
Falle die normale Dicke und Länge, wie bei gewöhn-
lichen »100 voltigen« Lampen im Gegensatz zu
anderen Fabrikaten, die schon versuchsweise her-
gestellt worden sind, bei welchen ein einziger Faden
für 200 Volt bestimmt und dementsprechend dünn
und lang gestaltet ist, sodass er leicht brechen
kann.
Die Schwierigkeit bei Glühlampen mit zwei
gleichzeitig glühenden Kohlenfäden liegt darin, dass
die beiden Fäden völlig gleichartig sein müssen,
wenn sie gleich hell leuchten und ungefähr gleich
lange halten sollen.
Tabelle 55.
Glühlampen von Gebrüder Pintsch, Berlin.
Fig. 197.
Lichtstärke | | FE
: S SR Watt pro | Spannung
Bezeichnung FERIneR: ehe | Volt
Einheiten |
| 0 | ! 50-— 70
ee 100—110
8 !
- a } 50--120
Normale 6 | oder
Glühlampen mit 56 | 3,0 50—120
birnenförmigem 95 | oder oder
Glasballon 32 | 2,5 140—150
ei | : | | 50— 70
- 100110
| in. 385 100110
Lampen | 6 | | en
für Batterie- und | 10 | 10— 20
Accum.-Betrieb | 16 | J
TESTEN 1 | Hyı © TER
. 4 | — 20 — 26
Kerzen - Lampe |
Kerzen- Lampen | 6 a | 30— 40
| Br | ® | 50-0
Röhren - Lampen | 10 | — |
| oa
| De = W110
Kugel- Lampen
2.»