die Batterie
+]
r
RC Yım
7
lul —O—
Fig. 6.
Or
zu liefern vermag, nieht grösser als diejenige, welche
man von einem einzelnen Elemente erhalten kann. Schaltet man
dagegen alle Elemente parallel, indem man alle gleichnamigen Pole
verbindet (Fig. 7), so ist die EMK der Batterie nieht
grösser als die eines Elementes, gleich e. Der innere
Widerstand ist, wie aus dem Vorangegangenen leicht
“ : Wi; Ä : .
verständlich, a Dementsprechend ist die Stromstärke,
' welche man von der Batterie zu erhalten vermag, nmal
grösser als die eines Elementes.
In der gleichen Weise lassen sich Dynamomaschinen
hinter einander oder parallel schalten. Im ersteren
Falle erhält man höhere Spannung, im letzteren kann
man mehr Strom entnehmen.
9. Betrachtet man eine Anlage für elektrische Be-
leuchtung im Grossen und Ganzen, sieht also von
manchen Besonderheiten, wie der Einzelfall sie mit sich
bringt, ab, so finden sich gewisse Haupttheile, die
überall wiederkehren. Jede Anlage enthält: eine Vor-
richtung zur Erzeugung des Stromes (eine oder mehrere
Dynamomaschinen nebst der sie antreibenden Betriebs-
maschine), weiter diejenigen Theile, in welchen die
elektrische Arbeit in Licht (und Wärme) umgewandelt
wird (Bogen- und Glühlampen), und endlich die den
Strom nach dem Verbrauchsorte führenden und dort
vertheilenden Leitungen. Nicht unbedingt erforderlich,
aber häufig vorhanden sind Aufspeicherungs-Einrichtungen, welche,
wenn man ihnen elektrische Arbeit zugeführt hat, gestatten, diese,
bezw. den grössten Theil derselben, zu einer anderen Zeit zu ent-
Cu
Zn
—e een
Sara
na 4
nehmen und
4 IE h DRS Be
w Wi ee]
dann erst nutzbar zu verbrauchen (Aceumulatoren ,
elektrische Sammler). Es kommen ferner hinzu eine Anzahl von
Hülfsapparaten, zum Schliessen und Öffnen des Stromes, für die Zu-
führung zu den Lampen und zur Sicherung der Leitungen, sowie In-
a a ee
strumen!
der Isol:
Hie:
handelnc
T:
ER
LIT.
IV,
W
Hieran
VI.
4
VI.
VI.