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I.
Erzeugung des Stromes.
(Dynamomaschinen, Betriebsmaschinen.)
Die Dynamomaschine.
struction der Maschinen zur Stromerzeugung ist darauf gegründet,
dass in einem Leiter, z. B. einem Kupferdrahte, den man an
Bewegung eine elektromotorische Kraft erregt (indueirt) wird. Zweck-
mässiger führt man den Leiter durch ein stärkeres ‚magnetisches
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Fig. 8.
Feld«, wie es z. B. zwischen den nahe zusammenliesenden Polen
eines Magnetes von gekrümmter Form besteht (Fig. 9). Die Wirkung
ist in diesem Falle kräftiger, da die Grösse der indueirten EMK
unter sonst gleichen Umständen von der Stärke des magnetischen
‚1 Feldes und ferner von der Geschwindigkeit abhängt, mit der der
| Leiter durch dasselbe bewegt wird.
Verbindet man die Enden des bewegten Leiters durch irgend
eine Leitung, so dass ein geschlossener Kreis entsteht, so fliesst in
diesem so lange ein Strom, als die Bewegung im magnetischen Felde
dauert. Für diese Bewegung ist eine gewisse Menge mechanischer
Arbeit aufzuwenden, welche auf diese Art in elektrische Arbeit um-
gewandelt wird. Beide stehen, wie schon unter 4 erwähnt, in
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10. Stromerzeugung durch Magnetinduction. Die Con-
einem Magnetpole vorbei bewegt (Fig. 8), während der Dauer der
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