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Blecehringen gebildeten ringförmigen Kern isolirt aufgewickelt, eine
grössere Zahl von Drahtwindungen, welche sämmtlich in Reihe ver-
bunden sind. Fig. 10 zeigt einen derartigen Ring im Schema.
Der Ring befindet sich in einem kräftigen magnetischen Felde,
das durch zwei einander diametral gegenüberstehende Magnetpole
N und 5 (Fig. 10) gebildet wird. Die letzteren erzeugen in den
ihnen benachbarten Stellen des Ringes Magnetpole n und s von
entgegengesetzter Polarität. Der Eisenring wird also selbst ein
Magnet. Wird er gedreht, so nehmen seine Pole an der Drehung
nicht Theil, sondern behalten ihre Stellung zunächst den äusseren
Magnetpolen bei. Da das Eisen des Ringes jedoch rotirt, so werden
die Ringpole durch immer neue Eisentheile gebildet. Die einzelnen
Drahtspulen gleiten dabei über die Pole, die ja ihre Stellung im
Raume nicht verändern, hinweg. Dadurch werden in den Draht-
windungen Ströme indueirt. Die EMK derselben ist am grössten
in den Windungen, welche gerade einen Magnetpol passiren; sie ist
null in denjenigen, welche gerade auf dem Durchmesser AB (Fig. 10)
liegen, der senkrecht zur Verbindungslinie der beiden Pole steht.
Man nennt diesen Durchmesser A B die indifferente Linie
oder auch die neutraleZone. In allen Windungen, welche in einem
bestimmten Augenblicke dem einen der beiden Pole näher liegen als
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