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‘ fillen verhindert wird. Diese Art, einen getheilten
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sodass es von einem Isolirring zum anderen in flachen Bogen läuft, wodurch
ein gefälliges Ausseheu erreicht wird (Fig. 284).
Die Haken mit den Isolirringen lässt man auf geraden Leitungsstrecken in
Abständen von 50—80 em auf einander folgen. R
Da es unter Umständen nöthig werden kann,
eine bereits verlegte Leitung an einzelnen Stellen
noch durch neu hinzuzufügende Isolirringe zu
halten, so werden für diesen Zweck getheilte
Fig. 282. Fig. 283. m
Porzellanringe hergestellt. Diese bestehen aus
zwei ungleichen Stücken, die durch einen Schnitt
in Richtung einer Kreissehne aus dem vollen
Ringe hergestellt erscheinen. Nachdem an der ge-
wünschten Stelle ein Haken befestigt ist, wird das
Kabel in die freiliegende Oeffnung des grösseren Ring-
stückes gelegt, durch Aufsetzen des kleineren Stückes
die Oeffnung geschlossen und der Ring in den Haken
gedrückt. Durch Drehen bringt man den kleineren
Theil nach innen, sodass er durch das grössere, von
dem Haken federnd festgehaltene Ringstück nm Heraus-
Ring in den Haken einzusetzen, wird durch Fig. 285
veranschaulicht. Die getheilten Ringe werden auch
in solchen Fällen verwendet, wo man, statt leicht
biegsamer Kabel aus Drahtlitzen, einzelne stärkere
und dementsprechend steife Drähte verlegen will.
Die Befestigung der Enden von Drahtlitzen, wie
sie für leicht biegsame Kabel und Doppelschnüre Ver-
wendung finden, an Lampenfassungen, Ausschaltern,
Sicherungen u. s. w., erfordert mehr Aufmerksamkeit
und Arbeit als bei einfachen Drähten. Die einzelnen
dünnen Litzendrähte fasern aus einander und kommen
leicht in Unordnung, wenn man sie nieht gerade zu-
sammen verlöthet. Peschel verwendet für derartige
Kabel einen einfachen »Endverschluss« (richtiger:
Endverwahrung). Die von der Isolirung entblössten
und durch Loth vereinigten Litzendrähte werden mit
der Rundzange um eine mit umlaufender Nuth versehene Messingöse gelegt.
Durch Zusammendrücken der Oese mittelst einer passenden Gelenkzange (Fig. 286)