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82 ff.
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Anlaufens der Maschine. Allein in den Eisenkernen des Elektro-
magnetes bleibt, wenn eine einzige erstmalige Magnetisirung statt-
gefunden hat, ein wenn auch kleiner Rest von Magnetismus (rema-
nenter Magnetismus) zurück und erzeugt in dem sich drehenden
Anker eine schwache EMK. Es kommt in Folge dessen, wenn ein
geschlossener Leitungskreis vorhanden ist, ein Strom zu Stande.
Dieser durehläuft (ganz oder zum Theil, je nach der Schaltung der
Maschine) die Magnetwindungen und verstärkt den vorhandenen
Magnetismus. Dadurch wächst wiederum EMK und Stromstärke,
erhöht den. Magnetismus noch weiter u. s. f. . Die Maschine a
von selbst an« oder, wie man auch sagt, »arbeitet sich selbst in
die Höhe« und erreicht, wenn der Anker mit gleichmässiger Ge-
schwindigkeit weiter gedreht wird,
in kurzer Zeit (meist weniger als
1 Minute) die Spannung und Strom-
stärke, welche sie unter den ob-
waltenden Verhältnissen zu geben
vermag. Erst nachdem die Mög-
lichkeit, die Maschine in der im
Vorstehenden beschriebenen Weise
sich selbst erregen zu lassen, das
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beliebig grossen Mengen elektri- en F
scher Arbeit und zu mässigem Preise
zu bauen. Siemens war es auch,
der diesen mit selbsterregten Elektro- eh
Oo fig. 16.
magneten ausgerüsteten Maschinen
den Namen dynamoelektrische oder kurz Dynamomaschinen gab.
13. Schaltung der Dynamomaschinen. Serienmaschine,
Nebenschlussmaschine. Die Art, wie die Elektromagnete den zu
ihrer Erregung erforderlichen Strom erhalten, d. h. die Schaltung
der Magnetwiekelung und des Ankers in Bezug auf einander, kann
bei gleicher äusserer Form der Maschine verschieden sein. Bei der
sog. direkt gewickelten oder gewöhnlichen Dynamomaschine (auch
Serienmaschine genannt) umfliesst der Hauptstrom, d. h. der
Strom, welcher, vom Anker kommend, die äussere Leitung durch-
strömt, auch die Magnetkerne. Anker, Elektromagnetwindungen
und äusserer Stromkreis sind hinter einander (in Serie) verbunden
(Fig. 16). Auf den Magnetschenkeln befindet sich in diesem Falle,
2°