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lässt. Zwischen den beiden letzteren ist ein Zwischenstück aus Isolirmaterial 
angebracht, welches verhindert, dass die Schleifkurbel zu tief in den Zwischen- 
raum einsinkt. Für grössere Stromstärken ist der einpolige Heb elumschalter 
von Voigt & Haeffner (Fig. 342) bestimmt. Die Art der Schaltung ist genau 
die gleiche wie beim vorigen, dagegen ist das bewegliche Contactstück aus zahl- 
    
   
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Fig. 342, 
Big. 341, 
reichen Kupferfedern zusammengesetzt. Der Drehpunkt des Hebels nimmt an 
der Stromleitung keinen wesentlichen Antheil; diese wird vielmehr durch das 
zweite, unterhalb des Hebels sitzende Federnbündel vermittelt. 
Einen einpoligen Umschalter ohne Stromunterbrechung von der 
»Aceum. Fabrik, Act.:Ges.« veranschaulicht Fig. 343. Dies ist ein sogen. 
Ladeumschalter, der bestimmt ist, eine Dynamomaschine bald auf Ladung der 
Aceumulatorenbatterie, bald direkt auf die Verbrauchsleitung zu schalten (und 
entspricht somit dem Theile U in Fig. 150, Seite 190). Die Enden der bezüg- 
lichen Leitungen werden in die in der Abbildung sichtbaren Kabelschuhe ein- 
gelöthet. Die neben den eigentlichen Contactstücken nach aussen liegenden, 
ähnlich geformten Stücke bestehen aus Isolirmaterial und dienen den Enden des 
Schleifhebels, wenn der Strom ganz unterbrochen ist, zur Auflage. 
Die »Elektr.- Act.-Ges., vorm. Schuckert & Co.« stellt zweipolige 
Umsehalter für Stromstärken bis etwa 500 A in der Form Fig. 344 her. Es 
sind zwei Paare beweglicher Contactstücke vorhanden, von denen je zwei für 
den gleichen Pol bestimmte aus einem Gussstück hergestellt sind. Beide 
Paare sind starr verbunden, aber elektrisch von teinander isolirt und werden 
durch den Hebel gemeinsam verstellt. In der Abbildung sind die unteren Contact- 
stücke des beweglichen Theiles messerartig zwischen die zugehörigen festen 
Federcontacte eingedrückt. Durch eine Vierteldrehung des Hebels nach oben 
werden die unteren Contacte geöffnet, die oberen geschlossen. Auch bei diesem 
Apparate wird die Stromleitung zu den beweglichen Theilen nicht durch die 
Achslager, sondern ebenfalls durch federnde Schleifcontacte vermittelt. Nach 
dem nämlichen Constructionsprincip werden die ein- und dreipoligen Umschalter 
derselben Firma ausgeführt.