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den oben und unten angebrachten sechs Contaetstücken zwei diametral einander
gegrenüberstehende mit den beiden Bog enstiicken in Verbindung. Zu jedem dieser
zusammengehörigen Paare von Contaetstücken ; sind Drähte von einer der Stellen
Fig. 347.
‚aus gezogen, an welchen die Spannung soll gemessen werden Können. Bei
dem hier abgebildeten Umschalter ist dies also an drei Stellen möglich.
Von Umschaltern für beson-
dere Zwecke sei noch erwähnt zu-
u —— nächst ein sogen. Reihenschalter
ee — für Aceumulatorenbetrieb. Dieser
If il I um Apparat ermöglicht, bei nicht hin-
N I mn reichender Klemmenspannung der
@ 1; I ladenden Dynamomaschine, die
Zellen der Batterie zur Ladung in
zwei Hälften parallel, zur Ent-
ladung dagegen wieder alle hinter
einander zu schalten (vergl. 75
und Fig. 151, 0). Die Accumula-
torenfabrik, Act.-Ges., führt
einen Reihenschalter für den ge-
nannten Zweck in der Fig. 348a
abgebildeten Construction aus. Die
vier Klemmen werden mit den Polen
der beiden Batteriehälften verbun-
den. Je nachdem man den Hebel
nach rechts oder nach links dreht,
sind die letzteren parallel oder in
Serie geschaltet. In der in der Ab-
= MB bildung gezeichneten Mittelstellung
Fig. 3183. ist die Verbindung zwischen den
beiden Zellengruppen unterbrochen.
Die beiden nicht mit Klemmen versehenen Bogenstücke bestehen aus Isolirmaterial.
Endlich wurde in L1O ein Umschalter genannt, welcher in grösseren An-
lagen für Bogenlicht in Reihenschaltung, welche mehrere Dynamomaschinen be-
sitzen und bei denen die Bogenlampen in mehreren Stromkreisen angeordnet
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