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Schleifhebel, der auf dem inneren, ringförmigen Metallstück schleift. Das Ganze
ist auf einer Schieferplatte montirt.
Ein kleiner Zellenschalter einfachster Art, von Voigt & Haeffner, ist
Fig. 352 abgebildet. Auch bei diesem ist der Zwischenwiderstand eine Neu-
silberspirale. In die runden Vertiefungen, welche in dem inneren Metallringe
Fig. 352.
sichtbar sind, drückt sich ein wit der Kurbel verbundener Stift jedesmal dann
etwas ein, wenn beim Verstellen der Hauptcontact gerade in der Mitte eines der
festen Zellencontactstücke angelangt ist, wodurch das Anhalten des drehbaren
Theiles in der richtigen Stellung gesichert wird.
Bei dem Einfach-Zellenschalter von Dr. Paul Meyer, Fig. 353, sind die
Zwischenräume zwischen den festen Zellencontaeten durch Glasstücke ausgefüllt.
Von den keiden Schleifeontacten ist nur der eine sichtbar. Unterhalb der
Drehungsaxe sitzen zwei Anschlagstifte, die die Bahn des Schleifhebels nach
beiden Seiten begrenzen.
Einen Doppelzellenschalter der »Accumulatoren- Fabrik, Actien-
Gesellschaft« zeigt Fig. 354 Die beiden Schleifhebel sind verschieden
lang, sodass sie auf den nämlichen Oontaectstücken, der eine aussen, der andere
weiter innen, schleifen können. Die einzelnen Zellencontactstücke haben zu
diesem Zwecke eine erhebliche radiale Länge. Die Zwischenwiderstände für
beide Hebel sind deutlich sichtbar; der für den inneren umgiebt die Drehaxe in
zwei weiten Windungen. Die leitende Verbindung der Schleifhebel mit der
Verbrauchsleitung, bezw. dem Ladeumschalter (vergl. Fig. 150, 8. 190), wird
durch die beiden nach innen liegenden Metallringe, auf welchen besondere Feder-
contacte schleifen, bewerkstelligt.
Bei dem in Fig. 355 abgebildeten Doppel-Zellenschalter von Voigt &
Haeffner, für 30 A, nehmen die Contactstücke nur einen Theil des Kreis-
umfanges ein Der längere, aussen schleifende Hebel wird durch das Handrad,
der kürzere durch den schräg stehenden Handgriff bewegt. Die beiden