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dc Unterfläche des Pfropfes liegen die beiden Endcontacte des Schmelzstückes bloss.
let Die letzteren legen sich, wenn man den Pfropf auf einen der aus der. Dose her-
ae vorragenden Gewindestifte aufschiebt, auf zwei in der Dose sitzende - Metall-
ick contacte auf. Durch Kopfschrauben mit Unterlagscheiben werden die Gypspfröpfe
on: festgepresst. Sie können ohne Abnehmen des mit entsprechenden Oeffnungen
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yDS | versehenen Dosendeckels ausgewechselt werden, doch lässt sich in eine für eine
die | bestimmte Stromstärke bestimmte Sicherungsdose nur ein dazu passender, für
der | dieselbe Stromstärke eingerichteter Gypspfropf einschieben. Zu diesem Zwecke
ren ist in der Dose ein besonders geformtes, vorspringen-
ell- ’ des Stück vorhanden, welches in eine entsprechende GE ee
els. Vertiefung des Gypspfropfes nur dann hineinpasst, ‚ BIEMEISERAISKE
jer- : ' wenn der letztere für die gleiche Stromstärke be-
rch stimmt ist wie die Dose. In Fig. 375 ist der eine I, ©) )
‚so Gypspfropf weggenommen und, nebst der zugehörigen Se RE N
sile Kopfschraube und Unterlagscheibe, neben der Dose ITE.N
me liegend gezeichnet. Fig. 376 zeigt den Apparat in
geschlossenem Zustande. Sicherungen der gleichen
hen Art werden auch mit ovalen Dosen versehen.
ner » Eine aus der Abbildung ohne Weiteres ver-
ständliche zweipolige Sicherung von Fritsche & Pischon zum Einsetzen
von Bleistöpseln, zeigt Fig. 377. Sie besteht einfach aus zwei nebeneinander
gesetzten Sicherungen der in
Fig. 360 abgebildeten Form, auf I
einer Schieferplatte montirt. Die |
gleiche Einrichtung besitzt die iı
zweipolige Sicherung der »All- Il
| gemeinen Elektrieitäts-Ge- l
sellschaft«,. Fig. 378, bei der Il
die Metalltheile in Porzellan ein- a I
gesetzt sind. Fig. 377. Fig. 378, |
Die bis jetzt betrachteten
lan Sicherungen sind sämmtlich für kleine und mittlere Stromstärken (bis höchstens
40 A) gebaut und bestimmt, bei Hausinstallationen in Wohnräumen, Corridoren |
RL u. s. w. angebracht zu werden. Für grössere Ströme sind Streifen aus Bleiblech ||
vei- oder aus Bleilegirungen, mit geeigneten Messingfassungen an den Enden, ziemlich il
ab- j allgemein im Gebrauch. Man schneidet sie häufig im mittleren Theile, an dem N
itzt sie durchschmelzen sollen, etwas schmäler, während die Enden, behufs besseren |
Contaetes mit den Fassungen, breiter gestaltet sind (vergl. Fig. 379). Die Enden