Full text: Die Einrichtung elektrischer Beleuchtungsanlagen für Gleichstrombetrieb

     
   
   
  
  
  
  
  
  
   
  
  
   
  
   
    
   
  
   
  
  
  
   
   
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
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. wie gewöhnlich durch die enge Bohrung des Nippels einge- 
te 
Edison-Fassung von Siemens & Halske in ihre Bestandtheile zerlegt, sowie zu- 
sammengesetzt. 
Um ein allmäliges selbstthätiges Lockern der Lampe zu verhüten, führt die 
»Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft« die Edison-Fassung auch so 
aus, dass das Blechgewinde durch theilweises Aufschlitzen federnd gemacht ist, 
während V:.oigt & Haeffner, wie schon unter 145, S. 419 erwähnt, das einzu- 
schraubende Gewinde mit einer Riefelung versehen, in die eine Feder aus einem 
Schlitze des Muttergewindes heraus einspringt. 
Wenn die Zuleitungsdrähte zu der Glühlampenfassung 
führt werden, ist Gefahr, dass einer oder beide Drähte an 
dieser Stelle mit’ dem Metalle der Fassung Schluss bekommen. 
Um diese Möglichkeit auszuschliessen, führt Peschel die 
Leitungen von aussen zu. Zu diesem Zwecke trägt die 
Fassung seitlich zwei diametral einander gegrenüberstehende 
Schraubklemmen, die durch die Metallhülse der Fassung Fig. 397. 
mittelst Porzellanisolirung hindurchgeführt sind (Fig. 397). 
Diese Fassungen werden von Hartmann & Braun ausgeführt. 
Die Fassung von Siemens & Halske (vergl. 96) zeigt Fig. 398 zerlegt, 
sowie zusammengesetzt. Auch diese enthält die eigentlichen Contactstücke: zwei 
  
  
Fig. 398. 
Federn, unter welche die.Messinglappen des Lampenfusses sich einschieben, auf 
einer Porzellanplatte montirt. 
Zur unmittelbaren Befestigung an den Wänden, auf Schalttafeln u. s. w. 
sind auch. Fassungen im Handel, welche auf einer Grundplatte aus Porzellan oder 
Schiefer montirt sind (sogenannte Wandfassungen). Fig. 399 zeigt eine 
Edison -Wandfassung. Die Drähte werden 
diesen Fassungen durch Nuthen in der Grund- 
platte seitlich zugeführt. 
Die schon bei den Ausschaltern (137) 
besprochenen sogenannten Hahnfassungen 
werden ebenfalls in den beiden vorstehend 
genannten, zum Anschrauben an Beleuch- 
tungskörper, bezw. zum Befestigen an der ' 
Wand bestimmten Formen ausgeführt, Die 
Theile des Hahnausschalters sind in einem 
passend geformten Porzellanstücke, das 'zu- Fig. 399. 
gleich die Contacttheile der Fassung trägt, 
montirt. Fig. 400 ist eine Hahnfassung mit Nippel für‘ Beleuchtungskörper, 
Fig. 401 eine Wandfassung mit Hahn, beide von der »Allgemeinen Elek- 
trieitäts-Gesellschaft«. Fig. 402 zeigt eine Hahnfassung von Siemens & 
Halske in zerlegtem und- zusammengesetztem Zustande, Fig. 403 mehrere 
  
  
  
  
   
  
 
	        
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