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Punkten, zwischen welchen die Spannungsdifferenz ermittelt werden
soll, durch Leitungsdrähte, deren Widerstand gegen denjenigen des
Apparates vernachlässigt werden kann, verbindet. Das Instrument
wird also wie eine Glühlampe in einer Parallelschaltungsanlage
eingeschaltet. Häufig dient ein und derselbe Spannungsmesser dazu,
mehrere Spannungen abwechselnd zu eontroliren. In diesem Falle
ist dann ein kleiner Umschalter (Voltmeterumschalter, vergl. 140)
vorhanden, zu welchem von den verschiedenen bezügl. Punkten
Drahtleitungen geführt sind.
Der Widerstand der Drahtwickelung beträgt bei besseren Instru-
menten nicht unter 15 Ohm pro Volt, also bei Spannungsmessern
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für 65 V Normalspannung etwa 1000 Ohm, bei solchen für 100 V
etwa 1500 Ohm. Die Instrumente mit beweglicher Spule haben be-
trächtlich höhere Widerstände.
Dient ein Spannungsmesser dazu, ‚die von einer Stromquelle
gelieferte Spannung, welche constant gehalten werden soll, zu con-
troliren, so ist der Theilstrich, der den betreffenden Betrag anzeigt,
besonders markirt, z. B. durch einen rothen Strich. Die Isolirung
der in die Stromleitung eingeschalteten Theile des Apparates muss
ebenso gut sein, wie dies bei Bleisicherungen, Umschaltern u. S. w.
verlangt wird. Für den Transport lässt sich bei den meisten Instru-
menten der Zeiger von aussen arretiren.
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