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nit derselben conaxial angeordneten, an einer Spiralfeder aufgehäneten Eisenkern. EN
Der letztere ragt in seiner Ruhestellune von oben etwas in die Spule hinein. er
Er ist hohl, unten offen, am oberen Ende geschlossen, Durchfliesst ein Strom die n
Spule, so wird der Eisenkern mehr oder weniger tief in dieselbe herabgezogen. n
Die dadurch bewirkte Spannung der Spiralfeder bildet die Gegenkraft. Dabei B
schiebt sich der hohle Kern mit ein wenig Spielraum über einen von unten her- -
aufragenden Dorn aus Messing. Die Luft innerhalb des hohlen Kermes wird beim >
Herabgehen des letzteren herausgedrückt; beim Zurückgehen wird Luft hinein- v
gesogen. In beiden Fällen erleidet die strömende Luft in dem engen Zwischen- 2
yaume zwischen Eisenrohr und Dorn eine erhebliche Reibung, wodurch die Schwin- ı
gungen des beweglichen Theiles rasch gedämpft werden. Mit dem Kerne ist ein Ds
Ba.
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Fig. 432. Fig. 433,
horizontaler schmaler Zeiger (Index) verbunden, der durch einen Schlitz des Ge-
häuses heraustritt und vor der Scala spielt. Die Theilstriche stehen am Anfang
und am Ende der (etwa 12 cm langen) Scala sehr nahe zusammen, sodass eine |
zuverlässige und bequeme Ablesung nur in dem mittleren Theile des Messgebietes F
möglich ist. Für hohe Stromstärken bestehen die Windungen der Spule aus “
blankem Kupfer mit Luftisolation. =
Auch in Dosenform führen Hartmann & Braun das Federealvanometer F
aus. Der Eisenkern wird in diesem Falle nach oben in die Spule hineingezogen. 2
Seine geradlinige Bewegung wird durch einen kleinen Hebel zur Drehung einer
Axe verwendet. Auf der letzteren sitzt der vor der Scala spielende Zeiger und q
gleichzeitig eine Spiralfeder, welche bei Drehung der Axe tordirt wird und die >
Gegenkraft gegen die Aufwärtsbewegung des Eisenkernes liefert. Da der Kern, | a
auch bei der grössten zulässigen Stromstärke, sich nur um ein kleines Stück in 3
die Spule hineinbewegt, so wird ‚hier Proportionalität des Ausschlages mit der e
