476
dienen die sogenannten Handtachometer, welche in der Construction der inneren ge
Theile mit den vorgenannten Apparaten übereinstimmen und nur in kleineren a
N ; 4 Y
| Sn 35 sot
W
In
da
un
fü
| sti
N we
I be
|
I) me
| | in
i be
u ka
Fig. 451.
Dimensionen ausgeführt sind. Die Axe derselben kann mittelst Dreispitzes, der in
| das Körnerloch der betreffenden Welle eingedrückt wird, von dieser mitgenommen
ih werden. Für den Fall, dass die Tourenzahl 4
' der letzteren oberhalb oder unterhalb des Be-
I reiches liegt, welcher mit Hülfe der Hauptaxe
I des Instrumentes gemessen werden kann, sind
| noch einige weitere Axen angebracht. Diese
El sind durch Zahnradübersetzungen von ver-
IM | \ schiedenem Betrage mit der Hauptaxe so |
J verbunden, dass die letztere entweder lang- \ lä
N i samer oder schneller läuft als die bezügliche D
| | Nebenaxe. Dementsprechend ist unter dem 0)
| Zeiger für jede der vorhandenen Axen eine u
| ! besondere Theilung angebracht. Die Hand- b
| i tachometer von Buss, Somb art & Co. d
ıl ‚| BE N (Fig. 454, das Instrument ist im Etui liegend
El 900 N abgebildet) besitzen entweder 3 Axen, von le
m) N5\ denen die mittlere (Hauptaxe) für Touren- A
ii | zahlen von 250—1000 in der Minute, die g
I beiden Nebenaxen für die Bereiche 50—200
} und 500—2000 ausreichen, oder aber 4 Axen
für. die Beträge 25—100, 75—300, 250—1000,
R 750—3000. Die Hauptaxe des Dr. Horn’schen
Handtachometers (Fig. 455) umfasst den Bereich
| von 400—1600 Touren; die drei Nebenaxen L
Il . 455. sind für die Beträge 40—160, 125—500 und 1
| 1250—5000 bestimmt. { 1
I Bei den beiden vorstehend abgebildeten Handtachometern sind die Zahnrad-
I übersetzungen von den Nebenaxen auf die Hauptaxe innerhalb des Apparat- i