Full text: Die Einrichtung elektrischer Beleuchtungsanlagen für Gleichstrombetrieb

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501 
> mittelst wohl isolirter und leicht biegsamer 
rer Kabel, welche in der. halben .Höhe des 
: Mastes aus demselben heraustreten, oder 
von zwei Glockenisolatoren abgehen und 
von da bis zur Lampe frei in Bogen hängen. 
h Dieselben sind so lang, dass sie auch bei 
ganz herabgelassener Lampe noch nicht 
straff gespannt werden. Bei unterirdischer 
Führung der Leitung werden zwei Blei- 
kabel in der Säule heraufgeführt bis zu 
der Stelle, an welcher die Zuführungskabel 
zur Lampe austreten. Die letzteren müssen, 
wie schon in 124 erwähnt, an der Aus- 
trittstelle vor dem Durchscheuern geschützt, 
und ausserdem muss 
die Verbindungs- 
stelle zwischen den- 
3 selben und den Blei- 
kabeln sorgfältig N 
isolirt und vorFeuch- | 
tigkeit bewahrt sein. er 
Das zur Aufhängung N \ 
dienende Drahtseil j | 
} mit als Zuleitung zu Tr 
benutzen, wie es N | 
nicht selten ge- T17 
schieht, ist nicht zu AN 
| empfehlen. Ist die Ar 
Laterne oder seitlich 
I“ 
   
  
angehängte Bogen- 
lampe nicht zum 
Herablassen einge- 
; richtet, so kann die 
ZuleitungimInneren 
des Mastes und des 
Seitenarmes des- . 
selben bis zur Lampe 
geführt werden. 
Fig. 467 und 468 
zeigen gUSS- 
eiserne Ständer, 
mit fester seitlich 
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TI, 
) hängender Lampe 
) und mit fester 
Laterne, beide von 
Siemens&Halske, 
für unterirdische Zu- 
führung der Lei- 
tungen. Fig. 469 ist 
d bei j ebenfalls ein Guss- 
e Zu- eisenmast, bei 
t ist, welchem die seitlich 
aufgehängte Lampe Fig. 472. 
 
	        
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