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Fig. 500 zeigt eine sogenannte Werkstattlampe (Voigt & Haeffner) zur
Beleuchtung von Drehbänken, Schraubstöcken u. s. w. Die mit Steckcontact ver-
sehene Glühlampe ist durch einen kastenartigen, innen weissen Schirm geschützt
und kann nach allen Seiten verstellt werden. Eine Glühlampenarmatur von
Siemens & Halske für sehr feuchte Räume (z. B. Brauereien, Bergwerke) ist
Fig. 501 (Seite 512) abgebildet. An einem Haken ist ein oben geschlossener
emaillirter Reflektorschirm mittelst Porzellanrolle isolirt aufgehängt. Im Inneren
des Schirmes ist die Glühlampenfassung befestigt, sowie seitlich zwei Porzellan-
rollen, zu denen die Zuleitungen geführt sind. Aut diese Art.sind die letzteren,
sowie die Fassung vor herabtröpfelnder Feuchtigkeit geschützt. Dem gleichen
Zwecke dient das Fig. 502 abgebildete »Isolatorpendel« von Reinh. Lindner in
Halle. Eine Oese aus starkem Kupferdraht trägt eine gewöhnliche Porzellan-
doppelglocke, mittelst einer Bohrung im Kopfe der letzteren. In die Glocke ist ein
kreuzförmiger, hohler. Porzellankörper eingekittet, an dessen unterem Ende ein
geeigneter Nippel nebst Glühlampenfassung, Reflektor und Fassung für die
Schutzglocke befestigt ist. Durch die beiden nach unten gebogenen Seitenarme
des hohlen Porzellankörpers treten die Zuleitungsdrähte zur Lampe von unten ein.
Bei Strassenbeleuchtung mit Glühlampen werden die mit
Schutzglocke und Reflektor versehenen Lampen gewöhnlich mittelst Wandarme