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Diese Zahlen gelten für den Fall, dass die Maschinen mit der
maximalen Leistung beansprucht werden, für welche sie gebaut
sind. Entnimmt man geringere Mengen elektrischer Arbeit, so sinkt
das Güteverhältniss mit der Beanspruchung: etwas, da ein Theil der
oben genannten Verluste bei jeder Beanspruchung derselbe bleibt.
Das elektrische Güteverhältniss einer voll
Maschine, d. h. das Verhältniss
Aeussere elektrische Arbeit
beanspruchten
Elektrische Gesammtarbeit
(vergl. 8) ist erheblich grösser als das mechanische. Es beträgt
sehon bei kleineren, 6 — 10 pferdigen Maschinen outer Construction
nieht unter etwa 90% und erreicht bei Grossmaschinen 96%. Die
elektrische Gesammtarbeit findet man, wenn man zu der äusseren
elektrischen Arbeit die Beträge addirt, welche, in Folge des Wider-
standes des Ankers und der Magnetwickelung, in der Maschine selbst
verbraucht werden.
Constructionen verschiedener Dynamomaschinen.
22. Mit der zunehmenden Erkenntniss der Faktoren, welche
für eine möglichst ‚günstige Wirkungsweise der Dynamomaschine
massgebend sind, hat sich mit der Zeit der Aufbau dieser Maschinen
erheblich verändert. Die Umwandlung hat sich wesentlich in der
Riehtung vollzogen, dass die Construction einfacher geworden ist.
Aus physikalischen Apparaten, die sie ursprünglich w
Maschinen zur Stromerzeugung nach und nach zu w
mechanisch vollkommen solid ausgeführten Maschinen geworden.
Auch zeigen die von den verschiedenen Fabriken gebauten Typen
heutzutage viel mehr übereinstimmende Merkmale als
Von der
aren, sind die
irklichen, auch
früher.
grossen Anzahl der anfänglich erdachten Construetionen
haben sich einige Hauptformen als besonders zweckmässig erwiesen;
diese hat man dann am vollkommensten ausgebildet, und sie finden
sich zur Zeit am meisten verbreitet. Eine Durchsicht der unten
folgenden Beschreibungen und Abbildungen wird dies bestätigen.
Was den äusseren Aufbau der modernen Dynamomaschinen
betrifft, so finden wir, dass das Gestell der Maschine mit den
Magneten oder doch (z. B. bei vielpoligen Typen) mit der unteren
Hälfte der letzteren gewöhnlich ein Gussstück bildet, auf welches
nur die Lagerböcke aufgeschraubt sind. Als Material für die
Magnete ist Schmiedeeisen überhaupt nicht mehr in Verwendung).
An Stelle des viele Jahre lang fast ausschliesslich benutzten Guss-
') nachdem neuerdings auch die Firma »H elios« die v
on ihr bisher ver-
wendeten Magnetkränze aus Blechbündeln
‚ als zu theuer, aufgegeben hat.
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