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von Schaufenstern häufig geändert wird, so bringt man in den
zuletzt erwähnten Fällen einen Theil der Glühlampen nicht fest an,
sondern versieht sie mit gut isolirten, seidebesponnenen Doppel-
litzen als Zuleitung, welche gestatten, die Lampen an beliebigen
Stellen provisorisch zu befestigen und leicht wieder wegzunehmen.
Auch eine aus Bogen- und Glühlicht gemischte Beleuchtung kann
bei hohen Schaufenstern je nach der Art der Waaren sich empfehlen.
Es konnte im Vorstehenden die Disposition der Beleuchtung
nur für eine Anzahl häufiger vorkommender und in ihren Eigen-
thümlichkeiten bekannterer Objekte behandelt werden. Manche
andere Fälle eignen sich weniger zu einer allgemeinen Erörterung,
da bei der Ausarbeitung des Beleuchtungsplanes eine mit den Be-
sonderheiten und Erfordernissen, welche die bei dem betreffenden
Objekte obwaltenden Verhältnisse mit sich bringen, genau vertraute
Person zugezogen werden muss, oder aber weil von Fall zu Fall ver-
schiedene Bedingungen vorliegen. Es sei in dieser Beziehung genannt
die Beleuchtung von Bühnen, von Bergwerken, von Schiffen, Eisen-
bahnzügen u. s. w. Für ein Installationsgeschäft dürfte sich die
Uebernahme derartiger Anlagen nur dann rentiren, wenn Aussicht
vorhanden ist, dass es öfter solche Aufträge erhält, da dieselben die
Ausführung von mancherlei Speecialeonstructionen und eine besondere
Einschulung des Personales erforderlich machen.)
Zeichnungen für die Installation. Ausführung der Arbeiten.
224. Der Installationsplan. Nachdem Art, Zahl und Licht-
stärke der Lampen, Vertheilung, Art der Anbringung und Aufhänge-
höhe derselben für alle Theile des Beleuchtungsobjektes feststehen,
bezw. mit dem Besteller der Anlage eine Einigung darüber und über
den vorgelegten Kostenanschlag erzielt worden ist, können die bei
der Installation zu benutzenden definitiven Zeichnungen angefertigt
werden. Erforderlich ist zunächst ein genauer Plan des Leitungs-
netzes, eingetragen in den Grundriss des Beleuchtungsobjektes.
Bei mehrstöckigen Gebäuden müssen die Leitungen jedes Stockwerkes
für sich gezeichnet werden, unter geeigneter Andeutung 'der Stellen,
1) Auch die Ausführung von provisorischen oder dauernden Glühlicht-
beleuchtungen für Illuminationszwecke (festliche Gelegenheiten, Garten-
lokale) gehört hierher. Man verwendet dazu bunte und weisse Glühlampen von
geringer Lichtstärke (2—5 NK.) und entsprechend niederer Spannung, welche in
Gruppen von sovielen hinter einander geschaltet werden, dass die Illumination
mit etwa 65 oder 100 V (gewöhnlich von einer vorhandenen Anlage) gespeist
werden kann.
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