Full text: Berechnung elektrischer Maschinen

  
12 I. Abschnitt. 
Der mittlere Durchmesser D’ des induzierenden Magnetringes 
ist die Summe von 
D dem mittleren Induktordurchmesser ; 
+0 der radialen Eisenkerndicke des Induktors; 
72 der doppelten Dicke der Isolation ; 
—+2% der doppelten radialen Höhe des Wickelraumes; 
+ 2 mal dem Spielraum zwischen Induktorbewickelung und Polschuh- 
Innenfläche, der je nach Gröfse und vollkommener Aus- 
führung zwischen 2 und 8 mm gewählt werde; 
+ 2 mal dem Überstehen der Polschuhe über den inneren Ring des 
induzierenden Eisenkernes um eine für jede Maschine be- 
sonders zu bestimmende Länge, die zwischen 5 und ca. 
25 mm beträgt; 
+ der radialen Eisenkerndicke des induzierenden Ringes. 
Der massiv eiserne Kern der induzierenden Magnete soll: dieselbe 
radiale Dicke og und dieselbe Breite A erhalten, die der induzierte 
Magnetring besitzt. Also 
=oeound!=4, 
womit die Annahme ausgesprochen ist, dals der induzierende der- 
malsen bestimmte Eisenkern fähig sein soll, den mit 2,4 J bestimm- 
ten Magnetismus aufzunehmen. 
Wird weiter willkürlich festgesetzt, dafs die peripherische Pol- 
schuhlänge 
ae 
werden soll, so folgt die Magnetlänge m’ 
Mi en ae 
Wird hierin m’ grölser als m, so ist p' zu vergrölsern, so dafs 
m’ —p' = m. 
8. Die Bewickelung des induzierenden Ringes. In der Gleichung 
g®. IR 
Mn = 
a Rem 
  
  
ee 
ist nur /% unbekannt, denn auch g” ergibt sich aus 
9° nn 0,4 ar; 
und a” ist = a oder zweckentsprechend in Rücksicht auf die Magnet- 
schaltung anzunehmen. Es ist also 
  
  
IA oo 
ne 
Hieraus folgt die Zahl der Windungen 
h 
RE nn) 
2" +2X +48
	        
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