Full text: Berechnung elektrischer Maschinen

  
16 II. Abschnitt. 
und bei 10 mm über den inneren Eisenkern vorstehendem Polschuh 
und der radialen Dicke ! =eg=8 des induzierenden Eisenkernes 
der mittlere Durchmesser des letzteren 
D' = 234 +20+8 = 282. 
Weil willkürlich die peripherische Polschuhlänge p' — e' werden soll, 
so folgt die Magnetlänge m’ aus Gl. (20) 
DM ; 262 : 5 
Me Yes —8—= 343 —8 = 26,3. 
Da der Querschnitt g" = 0,4 a? — 04. 0,5 = 0,2 ist, so folgt aus 
der Gl. (22) der Wert für 
re 9.8.9469, 
re in _ 9149.8.26,3.34 _ SO 
g* 0,2 
Mittels dieses Wertes ergibt sich aus Gl. (23) die Zahl der Win- 
dungen, welche zur Ausführung zu bringen ist 
ee aa 59 
20 +27 +48 16 +68 +4+8 9 7” 
Das elektrische Güteverhältnis der berechneten Maschine ist nach 
Gl. (24) 
  
ar el 0072000000 
a(L+) 0,5 (240000 4 BO007 
2. Zur Berechnung einer Hauptschlufsmaschine seien gegeben 
die Spannung 7 = 10, die Stromstärke A = 12 und die Umdreh- 
ungszahl n = 1000 
Mit Gl. (1) _— 100 folgt aus Gl. (1) die Polzahl 
BL 6000 6000 
0.351000 3: 
Aus Gl. (3) ergibt sich a = n a . =» 
Die die Bewickelung bestimmende gröfste elektrische Arbeit eines 
Magnetes ist Gl. (4) 
a v2 10.0.0102 
Aus Gl. (5) folgt die ideelle Drahtlänge 
L = 24000 : V = 24000 : 10 — 240000 
und aus Gl. (7) die erste für den Wiekelraum malsgebende Dimension 
= 240. V —= 240.10 = 2400. 
Der Kupferdrahtquerschnitt, die andere für den Wickelraum mals- 
gebende Dimension, berechnet sich nach GI. (8) 
g=04Aa—=04:.2= 08
	        
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