Full text: Berechnung elektrischer Maschinen

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m. 
—— — HH). 
    
   
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Erläuterungen und Beispiele. 
d” — der Durchmesser |] des auf einem induzierenden Magnete auf- 
gebrachten Kupferdrahtes der Nebenschluls- 
bewickelung; 
k” — die Dicke des Kupferdrahtes der Nebenschlufsbewickelung 
einschliefslich der Isolation; 
w” — die Anzahl der Windungen der Nebenschlufsbewickelung auf 
einem induzierenden Magnete; 
J® — das Verhältnis des durch die Nebenschlufsbewickelung kupfer- 
erfüllten. Wickelraumes eines induzierenden Magnetes zum 
Volumen des überwickelten Eisenkernes. 
gqg” — der Querschnitt 
2. Der Nebenschlufs. Die Rechnung für den Induktor der 
Nebenschlufsmaschinen ist die gleiche wie für den Induktor der 
Hauptschlufsmaschinen. Wird für die induzierenden Magnete wieder 
Birne ee 
zur Ausführung gebracht und € = e, sowie A = gesetzt, wird 
weiter bedingt, dafs die Bewickelungen der induzierenden Magnete 
untereinander parallel geschaltet werden, so lassen sich der Quer- 
schnitt 9” und die Länge I” dieser Bewickelungen ermitteln wie folgt. 
An den Enden der Drahtlänge /” wirkt die Spannung V, und 
es soll im Drahte die Stromstärke a" entstehen, dann mufs der 
Widerstand sein 
V 
28 
Der Widerstand von I? ist aber auch ausgedrückt durch 
In 
Ä g" - 60000 
Werden diese beiden Werte gleichgesetzt, so folgt 
v in 
ar gr. 60000 ' 
oder auch der Wert 
In — v.Z 60000, 
welcher da = 0,4 übergeht in 
340001. arena 
Die Länge von I" muls also gleich der ideellen Drahtlänge Z aus- 
geführt werden. Mit dieser Länge ergibt sich aus Gl. (22) der 
Kupferquerschnitt 
Jr A m . : . % 
q” a ne In nn . . . . . . . (27) 
  
E. H. Geist, Berechnung elektrischer Maschinen. 
    
 
	        
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