Full text: Berechnung elektrischer Maschinen

  
  
  
48 II. Abschnitt. 
Die peripherische Polschuhlänge p' werde ausgeführt mit 
  
p — 42, 
wonach sich die Magnetlänge m’ aus Gl. (20) ergibt 
Ana ‚_.693 3,14 ee 
pt oe — 116. 
Da der Kupferquerschnitt 
a 
smi &—=d—=25 und ®=k=3,1, so folgt aus der GI. (22) 
der Wert für !%, wenn 4 —=4 gesetzt wird 
wie _ 0,09.37.. 176 - 203 
en g" = 4,15 
Mittels dieses Wertes ergibt sich aus Gl. (23) die Zahl der Haupt- 
schluls-Windungen, welche zur Ausführung zu bringen ist 
a an 23000 2 
20 +2W%+4%k+8 744406 + 12,4 +8 
Alle Nebenschlufswickelungen seien hintereinander geschaltet und 
deren Gesamtlänge berechnet sich nach Gl. (26) 
Gesamtnebenschlufslänge — 24000 V = 24000 - 100 — 2400000, 
damit wird 
  
— 28669 = » 29000. 
  
— 98 
2400000 
ae 
und aus Gl. (27) folgt der Wert für g” 
dem erh 50,03: 116 ,34.203 
re In = 240000 
Damit ist die Stromstärke bestimmt 
a = 250 ee 
ebenso der Durchmesser 
a = VOB.0 = V0518 = 08, 
und die Drahtdicke einschlielslich der Isolation A” = 1,7. 
Das elektrische Güteverhältnis der berechneten Maschine ist nach 
Gl. (31) 
a-L—ar.-% — ar.” 10. 2400000 — 10 : 29000 — 1,25 - 240000 
Et = 10 (2400000 + 24000) n 
—= 097. 
% — 240000, 
  
a 
  
D. Elektromotoren. 
1. Anforderungen. Für den Aufbau der Elektromotoren oder 
Sekundärmaschinen gelten dieselben Gesichtspunkte und Grundsätze 
wie für andere Dynamomaschinen. Die besonderen Anforderungen
	        
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