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Erläuterungen und Beispiele. 55 
Bei diesen Entwickelungen wurde nicht berücksichtigt, dafs die 
auf den Anker kommende Spannung um den Verlust in den in- 
duzierenden Magneten verringert wird, was um so eher angänglich, 
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je gröfser der Wert von > ist. 
E. Wechselstrommaschinen. 
1. Verschiedene Arten der Anordnung, der Erregung und des 
Betriebes. Die oben berechneten dynamischen Elektrizitätserzeuger 
werden zu Wechselstrommaschinen umgestaltet, sofern ihre indu- 
zierenden Magnete mit Wechselstrom gespeist werden, oder sofern 
bei Speisung der induzierenden Magnete mit Gleichstrom der er- 
zeugte Strom nur von’ den Enden der zweckmälsig verbundenen 
Drahtlängen 7 abgenommen wird. Der Gleichstrom zur Speisung 
der induzierenden Magnete kann durch Gleichrichtung eines Teiles 
des erzeugten Wechselstromes gewonnen werden oder durch Ent- 
nahme von Gleichstrom vom Induktor, kann aber auch einer auf 
gleicher Achse mit der Wechselstrommaschine sitzenden Gleichstrom- 
maschine entnommen werden. Wird eine mit Gleichstrom erregte 
Wechselstrommaschine der gleichen Konstruktion wie die vorberech- 
neten Maschinen mit Kollektor für Abgabe von Gleichstrom versehen, 
so gibt sie bei der Umdrehungszahl n und irgend einem Aufsenwider- 
stand und einer gewissen Stromstärke in den induzierenden Magneten 
eine Spannung V und eine Stromstärke A zur Verfügung, indem sie 
eine Arbeit 7 aufnimmt. Wird dem Induktor derselben Maschine 
Wechselstrom entnommen bei einem dem früheren gleichen Aulsen- 
widerstand, gleicher Stromstärke in den induzierenden Magneten und 
gleicher Umdrehungszahl n, so gibt die Maschine eine geringere 
Spannung und Stromstärke zur Verfügung, als bei der Entnahme 
von Gleichstrom. Es werden nämlich nur die Maximalwerte dieser 
Spannung und dieses Stromes dieselben sein, wie bei Entnahme von 
Gleichstrom; die mit dem Cardewvoltmeter oder dern Elektrodynamo- 
meter gemessenen Mittelwerte verhalten sich aber zu den Maximalwerten 
angenähert wie 100 : 75 (eigentlich 100 : 70,7). In annähernd demselben 
Verhältnisse ist die verbrauchte Arbeit kleiner geworden. 
2. Das elektrische Güteverhältnis. Das elektrische Güteverhält- 
nis einer sich selbst mit Gleichstrom erregenden Wechselstrom- 
maschine bestimmt sich wie folgt. 
Der Verlust in allen Induktormagneten zusammen ist 
P.a-l 
24000