>
Erläuterungen und Beispiele. 61
und aus Gl. (27) folgt der Wert für g”, wenn # —=4 gesetzt und
J” um !Aa seines Wertes vergrölsert wird
_ JR.m.0'-M. 0,231 .140:58.835
f r = 400000 — 0,65.
Dem obigen Werte von q” entspricht eine Stromstärke
a —- 29.22.0685 18.
Das elektrische Güteverhältnis der Maschine ist nach Gl. (33)
a. L— a". " 2,5 - 48000000 — 1,6 - 2400000
a(L-+-1 0 (48000000 -+ 480000)
Möglich und in gewisser Beziehung zweckmälsig wäre es ge-
wesen, die induzierenden und induzierten Magnete in Bezug auf
ihre Bewickelungen so zu berechnen, dafs die Bewickelungen in
mehrere Serien hätten geschaltet werden können.
— 0,96.
F. Transformatoren.
1. Die Wiekelungen. Die erste oder primäre Wickelung eines
Transformators ist vergleichbar der Wickelung der induzierenden
Magnete einer Dynamomaschine, welche von einer anderen Maschine
mit Wechselstrom erregt wird. Die zweite oder sekundäre Wicke-
lung eines Transformators verhält sich wie die Wickelung eines
Induktormagnetes einer Dynamomaschine, die dieselbe Anzahl Pol-
wechsel hat. Die Wickelungen können so aufgebracht werden, dafs
sich Pole bilden oder so, dafs sich keine Pole bilden.
Es seien die Spannung V und die Stromstärke A für die zweite
Wickelung gegeben. Wird nach Gl. (1)
20
Mm
d. h. finden 100 Polwechsel des Wechselstromes statt, so ist die
Länge ! der zweiten Wickelung nach Gl. (7)
De 24000 : 7." — 40V
und der Kupferquerschnitt
q—= 0,4 A und der Durchmesser d= V 0, A,
wonach sich % ergibt zuk—= d+-- Isolationsdicke. Wird d grölser
als praktisch aufbringbar oder sind andere Gründe vorhanden, so
kann g geteilt und mehrere Drähte, die zusammen den Querschnitt q
haben, aufgebracht werden.
Nach Gl. (12) bestimmt sich der Wert von o der radialen Eisen-
kerndimension 0 = 1064,