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A. Accumulatoren mit reinen Bleiplatten. 113
aus. Die zweite Elektrode ist gerade so gebildet und die Reihen
der beiden Elektroden greifen in einander. Vor der gegenseitigen
Berührung werden sie durch vertikale und horizontale isolierende
Querstangen aus Holz geschützt, welche gleichzeitig die Elektroden
stützen und festhalten.
93. Denselben Zweck der Plattenvergrösserung verfolgt Bailly!#),
welcher seine Elektroden aus Beiplatten bildet, die in Franzen oder
zinkenartig eingeschnitten sind. Zwischen diese Franzen oder Zinken
werden Bleistreifen eingewebt resp. geflochten, welche durch Zu-
sammenlegen von Bleispänen gebildet werden, die durch Abhobeln
der schmalen Kanten von ausgewalzten und zusammengepressten
Bleiblechplatten entstehen.
94. Die Spiralform wird von Gläsener angewendet. Ein 30. m
langer Bleistreifen von 1 cm Breite und 0,4 mm Dicke, auf beiden
Seiten mit kleinen körnigen Buckeln versehen, wird zu einer Spirale
(Fig. 14) von 12,7 cm Durchmesser aufgewickelt. Elf solcher Spiralen
werden, getrennt durch gut gefirnisste Holzkreuze, übereinander gelegt
in einem aus 4 vertikalen Holzleisten mit untenliegendem Holzkreuze
verbundenen Gestell (Fig.15). Alternierend sind die Spiralen mit ihren
Enden an zwei vertikalen Bleistangen durch Schrauben befestigt,
welche die Stromzuführung besorgen. Die beiden Bleistangen enden
in den Polklemmen. Das Gesamtgewicht eines solchen Accumula-
tors beträgt 12 kg bei einer Bleioberfläche von 660 Quadratdecimeter.
14) DR. P: Nr; 838908.
Hoppe, Accumulatoren.
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