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C. Accumulatoren mit verschiedenartigen Elektroden. 137
C. Accumulatoren mit verschiedenartigen
Elektroden.
125. Wir fügen eine Gruppe von Accumulatoren an, welche ver-
schiedenartige Elektroden oder die Mitwirkung einer Zersetzung von
anderen Metallsalzen anwenden neben dem Blei. Da ist z. B. der
Accumulator von Benjamin!) in New-York, welcher als positive
Elektrode eine Bleiplatte mit Mennige oder Superoxyd enthält, als
negative eine einfache Bleiplatte. Die Flüssigkeit aber ist nicht, wie
bisher, verdünnte Schwefelsäure, sondern eine Mischung von Zinksulfat
und Thonerdehydrat. Beim Laden zersetzt der Strom das Zink-
sulfat und überzieht die Bleiplatte mit Zink. Die Säure wird durch
die Thonerde zu Aluminiumsulfat neutralisiert.
Übrigens hat Benjamin?) eine grosse Reihe positiver Elektroden
von verschiedenartigen Metallen und verschiedene Elektrolyte unter-
sucht, ohne über die Resultate der im ersten Teil dieses Buches
enthaltenen früheren Untersuchungen hinausgekommen zu sein. Es
erweisen sich ihm Blei als am geeignetsten zur Oxydation, Ver-
bindungen von Blei, Antimon und Palladium als am dauerhaftesten.
126. Schon früher war d’Arsonval?) auf die analoge Verwen-
dung des Zink gekommen. Er überlegt sich, dass in einem Plante-
schen Element dadurch ein grosser Verlust an Kraft eintreten muss,
dass der Wasserstoff zum grössten Teil entweicht, ohne dass er
Nutzen geliefert hat. Er will deswegen an die Stelle dieses „metal
gazeux* ein „metal solide“ setzen und wählt dazu Zink. Gleich-
zeitig soll die Oberfläche der positiven Platte erheblich vergrössert
werden, um eine schnellere und vollständigere Bildung des Super-
oxyds zu ermöglichen. Zu dem Zwecke stellt d’Arsonval seinen
Accumulator aus zwei verschiedenen Platten her. Die positive
Elektrode besteht aus einer Kohlenplatte, welche mit feinem, granu-
lierten Blei rings bedeckt ist, die negative aus einer Zinkplatte,
welche in der Regel gut amalgamiert ist, um die Platte widerstands-
fähiger gegen die Säure zu machen. Das Elektrolyt ist nicht
schlechthin verdünnte Schwefelsäure, sondern eine concentrierte Zink-
1).D. RP. Nr, 34456.
?) Elektr. Zeitschrift 1887, p. 144.
3») Compt. rend. Bd. 90, 1880, p. 166.