Full text: Die Accumulatoren für Elektricität

       
   
  
  
   
   
  
   
  
   
   
  
   
   
   
   
    
   
    
    
     
     
    
    
    
   
     
   
       
  
  
     
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A. Allgemeines. — Der Nutzeffekt. 161 
die äussere Arbeit zu verstehen, natürlich einschliesslich der Erwär- 
mung der Leitungsdrähte, denn die geht den Accumulator nichts an. 
Man hat wohl, um die Unrichtigkeit der Bestimmung des Nutz- 
effekts zu verdecken, dieser Bezeichnung das Wort „elektrischer“ bei- 
gegeben; das wäre ja annehmbar, wenn nur nicht leicht das „elek- 
trischer“ fortbliebe, und dann unter Nutzeffekt jener viel zu hohe Wert 
in den Angaben aufträte. Wir möchten daher dringend davor warnen, 
das Wort Nutzeffekt anders als im mechanischen Sinne zu ver- 
wenden. 
151. Eine eingehende Untersuchung über Accumulatoren hat 
Hallwachs'!5) veröffentlicht. Die Objekte seiner Untersuchung waren 
zwei Elemente von Tommasi, zwei von Breguet und zwei von 
Schulze (s. oben). Von letzteren war das eine nach Faurescher 
Weise gebaut, das andere unter Anwendung von Schwefelblume. 
Die Breguetschen Elemente waren einfache Bleiplatten nach Plante- 
scher Art von verschiedener Grösse. Die Tommasischen sind oben 
(p. 108) beschrieben. Es möge nun bezeichnet werden mit: 
J die Intensität, 
W der Widerstand des Accumulators, 
Rs 3 a in einem bestimmten 
E die elektromotorische Kraft, 
en a ; Moment der Ladung, 
E’ die Potentialdifferenz an den Polen ? 
der geschlossenen Säulen 
Jo die mittlere Intensität, | 
N 
E, die mittlere elektromotorische Kraft, während der Ladung. 
T die Ladungsdauer 
Die entsprechenden Werte während der Entladung bezeichnet 
Hallwachs mit kleinen lateinischen Buchstaben, wozu noch r als äusserer 
Leitungswiderstand für die Entladung hinzukommt. Es ist dann 
IWw. 
  
für die Ladung F=E-+J.W, für die Entladung e® = e 
Wenn im äusseren Schliessungskreise keine nennenswerte Erwärmung 
auftritt, d. h. bei mässigen Stromstärken, kann e'=i.r gesetzt 
werden, bei hohen Erwärmungen ist das selbstverständlich unmög- 
lich. Beobachtet wurde der Widerstand des Elementes mittels der 
bekannten Methode mit Telephon und Brücke, die Intensität mit 
einem Sauerwaldschen Galvanometer von starker Dämpfung, die 
Potentialdifferenz mit einem Maskartschen Quadrantelektrometer. 
15) Wied. Annal. Bd.22, p.84, 1884; Elektr. Zeitschrift 1883, p.200 u. 504. 
Hoppe, Accumulatoren. 11 
    
	        
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