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B. Secundäre Vorgänge im Element und der Zersetzungszelle. 79
E nE
J— — en —
a WRnW,
+w
n
!
Ist w” also klein; so wird J’ nahezu=nJ sein. Dies ist die
Parallelschaltung
0)
zu wählen ist, aber unter Umständen auch bei der Entladung von
die bei der Ladung der Polarisationszellen stets
Wichtigkeit ist, worauf wir später zurückkommen werden.
Im allgemeinen wird bei der Entladung aber nicht die Parallel-
schaltung, sondern die Hintereinanderschaltung notwendig sein. Be-
zeichnet jetzt E’ die elektromotorische Kraft einer secundären Zelle,
so würde bei Parallelschaltung die Vermehrung der Zellen diese elek-
tromotorische Kraft E’ nicht vermehren; wenn also der Widerstand
’
der äusseren Leitung mit w”’ bezeichnet wird, so würde
Br nE
J’ — 2
. er
W w--nw'
sein. Schalten wir die Zellen dagegen so, dass die negative Platte
der ersten mit der positiven der zweiten und so weiter verbunden
ist, so haben wir die elektromotorische Kraft E’ in der Kette n mal
wirksam, dabei ist freilich auch der innere Widerstand n mal so
gross geworden, sodass
nw-+ w
ist. Diese letztere Gleichung zeigt, dass, wenn w”" sehr gross ist
im Verhältnis zu w’, J” nahezu = ni ist, wenn
E’
u + w”’
die Stromstärke bezeichnet für den Fall, dass nur eine Zelle den
Strom für die Leitung vom Widerstand w”’ liefert. Es hängt die
nützlichste Schaltungsart also lediglich von dem Verhältnis der
Widerstände ab.
68. In den meisten Fällen wird die Hintereinanderschaltung
der Zellen bei der Entladung das Richtige sein. Dementsprechend
soll die Poggendorffsche Wippe nicht nur, wie die vorhin beschrie-
benen Apparate, eine Einschaltung der Polarisationszelle und nach
deren Ladung eine schnelle Schliessung dieser mit der äusseren
Leitung unter gleichzeitiger Ausschaltung der primären Stromquelle
bewirken, sondern auch eine veränderte Schaltunesweise. Es sollen