Secundäre Vorgänge im Element und der Zersetzungszelle.
nämlich während der Ladung die Polarisationszellen parallel, wäh-
rend der Entladung dieselben hintereinander geschaltet werden.
Zu dem Zweck hat ‘die Holzunterlage der Poggendorffschen Wippe,
wenn m Polarisationszellen vorhanden sind, ‘auf jeder Seite 2 m
Löcher, welche mit Quecksilber gefüllt sind, und von denen jedes
der einen Seite mit dem gegenüberliegenden der andern durch Me-
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talldrähte verbunden ist, wie Fig. 4 zeigt”). Auf der einen (hier
der rechten) Seite tauchen in die Quecksilbernäpfe Drahtenden,
welche zu den Elektroden der Zersetzungszellen führen, sodass
die beiden ersten Näpfe zur Anode und Kathode der ersten Zelle,
die beiden folgenden zur zweiten ete. geleitet sind. Auf dieser
Unterlage ruht ein Deckel, welcher durch die beiden Schrauben
s und s!, deren Spitzen auf den Metallplatten n und n! ruhen,
26) Pogg. Annal. Bd. 61, p. 586. 1844. (Die Figur ist in dem Original-
aufsatze Poggendorffs nicht sehr übersichtlich, wir geben daher die Zeich-
nung Wiedemanns.)
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