Theorie der Wechselstromtransformatoren.
s; die Windungszahl der Primärspule,
s, die Windungszahl der Secundärspule,
‘, die primäre Stromstärke zur Zeit t,
i, die secundäre Stromstärke zur Zeit £,
J, die Amplitude von %,
J, die Amplitude von ?,,
E, die secundäre elektromotorische Kraft zur Zeit t,
A, deren Amplitude.
Die Differentialgleichungen beider Stromkreise lauten:
ne di ,
e En M. BE rag 1, . ge TE: Pı x 4 —- 0 ° ö . . 2)
ee di, a
Ist der dauernde Zustand eingetreten, so erhält man für den
primären und secundären Strom Ausdrücke von der Form
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1
1 I, sin 2
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me), Sn on I -% ee)
Bezeichnet man den Werth Eee mit m, so wird
4; = I, . sin Mm (t een) ß, . T) . . . . . . 6)
Em EBEN ee...
| Hierbei ist z die Zahl der Stromwechsel in der Sekunde, 2r.ß,
der Winkel der Phasenverschiebung zwischen Primärstrom und Primär-
spannung (d, in I. $ 184), 27.ß, der Winkel der Phasenverschiebung
zwischen Secundärstrom und Primärspannung.
Setzt man
2
M?, m?
Br Te
2
.m?
ie.
M?. m?
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so erhält man für die Amplituden J,, J, und die Phasendiffe-
renzen 21.ß,, 2r.ß, die Werthe