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49. Zweipolige Magnetsysteme. 149
wenn sie von einem Theile in den andern übergehen. Auf diese
Weise gelangen wir zu einer Anordnung, wie sie Fig. 56a darstellt.
M ist hier ein gerader, cylindrischer Magnetkern aus Schmiedeeisen,
J
200 CN
an dessen Enden sich die beiden Polschuhe PP aus Gusseisen an-
schliessen; S stellt die erregende Spule dar.
Man sieht auf den ersten Blick, dass diese Anordnung in elek-
trischer und magnetischer Beziehung der in Fig. 23 dargestellten
äquivalent ist, aber in maschineller Beziehung bildet sie eine wesent-