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62. Kleine Dynamomaschinen. 201
Widerstände. Für den untern, geradlinig verlaufenden Theil der
Charakteristik (Fig. 67) gelten dann folgende Beziehungen:
7 x 927.030
Mn We Wo
W’ 2 M i
wo n die Umdrehungszahl, i die Stromstärke und W der magne-
tische Widerstand der Maschine bedeutet. Da xX—-ig, It,
haben wir
d.
ne
W
Für den obern Theil der Charakteristik bedingt der vergrösserte
magnetische Widerstand des Eisens eine bedeutend höhere erregende
Kraft, als sich aus der Formel X= ZW ergiebt. Wir haben daher
im Allgemeinen:
2250108
WW a er
In dieser Gleichung sind alle Grössen mit Ausnahme von w und
n Konstanten, die sich aus der Zeichnung der Maschine ergeben.
Die Grössen w und n können wir nur innerhalb bestimmter Grenzen
variiren, die durch diese Gleichung gegeben sind. Ueberschreiten
wir dieses Intervall, so kann sich die Maschine nicht mehr selbst
erregen. Wenn die beiden Seiten der obigen Gleichung einander
gleich sind, so befindet sich die Maschine in einem kritischen Zu-
stande, und die Stromstärke hat keinen bestimmten Werth.
Setzen wir Ä
Zr Zn 1078
Kg oauı m,
W
so ist der kritische Widerstand für eine gegebene Geschwindigkeit
w=Kn—-w
und die kritische Geschwindigkeit für einen gegebenen Widerstand
ww
n = — 6
K
Kehren wir nun zu unserm Modell zurück, so müssen wir zu-
nächst ermitteln, wie die verschiedenen Grössen von q abhängen.
Für das Modell ist die Länge des Drahtes qmal, sein Querschnitt
q?’mal, sein Widerstand also 1/q mal so gross, wie bei der normalen
Maschine, so dass
Wo
4
a
we