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73. Dymamomaschine von Johnson und Phillips. 233
Enden Stifte sitzen. Die Bänder sind alle isolirt und spiralförmig
nebeneinander in dem isolirten Hohlraum eines gusseisernen Kastens
angeordnet. Die Stifte sind rechtwinklig zu der Fläche der Bänder
umgebogen und bilden so an jedem Ende des Kastens eine Reihe
von Verbindungsstücken, mit denen die Enden der entsprechenden
Stäbe verlöthet sind.
Der Widerstand der Ankerwicklung beträgt im warmen Zu-
stande 0,051 Ohm und der des Nebenschlusses (1452 Windungen
auf jedem Schenkel) 26,05 Ohm. Die Magnete werden von recht-
eckigen Stäben von 28,5 cm Breite und 14cm Dicke gebildet und
haben einen Querschnitt
A = 400 gem.
Bei 140 V fliesst ein Ankerstrom von 107 Am durch den äussern
Kreis, hierzu kommen noch 140: 26,05 = 5,37 Am für die Erregung
der Magnete, so dass im Ganzen ein Strom von 112,4 Am zu
Stande kommt; der Spannungsverlust im Anker beträgt 5,7 V. Die
gesammte nützliche Feldstärke ergiebt sich aus Formel (33)
n
B=Fı
10,
145,7 = 216x870 x 10”®F,
F = 4640000 0.G.8.-Einheiten.
Der elektrische Wirkungsgrad der Maschine ist das Verhältnis
der Leistung zu der elektrischen Energie, die in der Ankerwicklung
erzeugt wird, also
140 x 107 =
NT ee
Bei den beiden hier behandelten Beispielen ist der elektrische
Wirkungsgrad angegeben, um die Art seiner Berechnung zu er-
läutern. In der Wirklichkeit ist meistens der mechanische (oder,
wie er zuweilen heisst, der kommercielle) Wirkungsgrad von Be-
deutung. Daher wird es zweckmässig sein, noch ein anderes Bei-
spiel zu betrachten, bei dem der mechanische Wirkungsgrad nach
der im letzten Kapitel beschriebenen Methode bestimmt ist. Es
handelt sich hier gleichfalls um eine Dynamomaschine von Johnson
& Phillips, die dem in Fig. 86 dargestellten Typus angehört, aber
grösser ist. Der Ankerkern hat einen Durchmesser von 35,5 cm