Full text: Dynamomaschinen für Gleich- und Wechselstrom und Transformatoren

          
  
  
  
  
   
    
   
    
   
   
  
  
   
    
   
   
   
   
   
    
   
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98. Die Maschine von Ferranti. 317 
halten die Kerne die richtige Form und werden dann an dem 
massiven Ende durchbohrt, um dort eine Schraube (B und ©) auf- 
nehmen zu können, welche die elektrische und mechanische Ver- 
bindung mit dem Spulenträger herstellt. Das innere Ende der 
Spulenwicklung wird mit dem Kern verlöthet. Sie ist aus blankem 
Kupferband hergestellt, das gleichfalls mit einer Rille zur Vermeidung 
seitlicher Verschiebungen versehen ist. Die aufeinanderfolgenden 
Windungen sind durch einen Streifen Hartfiber von einander isolirt. 
Beim Aufwickeln des Bandes wird dasselbe stark gespannt, sodass 
  
Fig. 128. 
sich die Isolation fest in die Rille presst und dadurch das Band 
eine unveränderliche Lage erhält. 
Bei der Montirung der Spulen wird für jedes Paar ein Träger 
benutzt, wie Fig. 128 zeigt, der gleichzeitig die innern Enden der 
Spulenwicklung mit einander verbindet, die äussersten Lagen sind 
durch die Ebonitplatte J von einander isolirt. Die äussern Enden der 
Wicklung sind im Punkte V mit einander verbunden, wo sich zwei 
Spulen berühren, die nicht auf demselben Träger befestigt sind. Es 
geschieht dies vor der Befestigung der Spulen auf dem Rahmen. Bei 
dieser Art der Verbindung müssen natürlich die einzelnen Träger 
sowohl von einander, als auch von dem Rahmen gut isolirt sein. 
Der Stiel des Trägers ist zunächst an der Stelle, wo er in das zu
	        
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