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99. Maschine von Kapp (Johnson & Phillips). 319
Doch wenn auch die Zertheilung der Spulenkerne die Foucault-
Ströme in den Messingscheiben sehr schwächt, so ist doch wahr-
scheinlich der davon herrührende Verlust erheblich höher als der,
welcher in Folge von Hysteresis bei Maschinen mit eisernem Anker-
kern auftritt. Das Messing verleiht indessen dem Anker eine
ausserordentliche Festigkeit.
Die Magnete werden durch einen Strom von 150 Am Stärke
und 30 V Spannung gespeist; der entsprechende Energieverbrauch
beträgt 1,85 %/, der gesammten Leistung.
Nachstehend folgen einige Angaben über eine solche Ma-
schine:
Spannung, saure sen DAN
Stromstärke so. 2... 2 er 2. 2100 Am
Umdrebungszahl in der Minute . . 335
Periodenzahl in der Sekunde . . . 66
Zahl der Ankerspulen . .. 2,7%, 24
Querschnitt des Ankerleiters . . . 16x<1qmm
Zahl der Windungen jeder Spule . 40
Dicke der Isolation zwischen den
Windungen 2 2 un. 20 0,5 mm
Kupfergewicht des Ankers . . . . 120 kg
Oberfläche der Polschuhe . . . . 800 gem
Zahl der erregenden Windungen . . 522
Dicke des Drahtes der Magnetspulen 4 mm
Kesammisewicht . . 2 2... 18,5 t
Grundläache u: ur san 3,0 x 3,8 qm
Home sen. u 2,8 m
99. Die Maschine von Kapp (Johnson & Phillips).
Die Maschine von Johnson & Phillips, Fig. 129, welche
vom Verfasser konstruirt ist, unterscheidet sich dadurch von den
vorigen, dass bei ihr gleichnamige Pole einander gegenüber-
stehen. Die Kraftlinien verlaufen somit an derselben Seite des
Ankers von einem Magnet zum nächstfolgenden. Zur Herstellung
des magnetischen und mechanischen Gleichgewichts ist auf jeder
Seite des Ankers eine Polreihe nöthig.
Die Magnetkerne bestehen aus Schmiedeeisen, besitzen breitere
Polflächen und sind in gusseisernen Rahmen befestigt. Die Pol-