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101. Die Maschine von Frickeı (Gulcher Company). 325
beträgt 2,3%, der Gesammtleistung, also verhältnismässig weniger,
wie bei der zuletzt beschriebenen Maschine; es rührt dies von dem
geringen Abstand zwischen Feldmagneten und Ankerkern her.
Die Anordnung des Ankers ähnelt der in den Lontin’schen
Maschinen, zeigt jedoch gegen diese einen Fortschritt, da die Zwischen-
räume zwischen den Polen mit Eisen ausgefüllt sind, um Schwan-
kungen in der Feldstärke zu vermeiden. Der Anker ist aus 4mm
dicken, ringförmigen Eisenplatten hergestellt, welche so gestaltet
sind, dass sie nach dem Zusammensetzen einen Ring mit 24 Ein-
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Fig. 132.
schnitten bilden, welche die Ankerspulen aufnehmen. Diese Platten
werden in einem Rahmen durch Schrauben zusammengehalten, die die
gusseisernen Aussenringe durchsetzen. Für die Ankerwicklung wird
Kupferband von 40 mm Breite und 2 mm Dicke verwandt, das über
die hohe Kante auf eine dem Magnetkern entsprechende Form ge-
wickelt wird. Der Kern und die Wicklung sind durch Asbest und
Fiber, die mit Schellack behandelt sind, oder durch eine dünne Lage
Theckholz von einander getrennt. Nach dem Zusammensetzen sind
die Spulen völlig in Eisen gebettet. Die Kraftlinien haben, um den
Anker zu durchdringen, in jeder Lage der Pole annähernd denselben
Widerstand zu überwinden, sodass nur geringe Schwankungen der